Ausstellung 30.06. bis 28.08.16
Die Bildwelten, die Ole Fischer mit seiner ihm eigenen Bildkonzeption entwickelt, erweisen sich als eine ungebrochene Dokumentation seiner – im Wesen unabgeschlossenen – Beobachtung über Welt, Philosophie und Kunst.
Ole Fischers Bildsprache, mit der er seine Gemälde in einem unermüdlichen Prozess des Verwerfens, erneuten Überarbeitens und Aufeinanderschichtens aufbaut, bewegt sich zwischen abstrakt-expressionistischen und realistischen Farb- und Formsequenzen. Dabei entstehen jedoch keine Bildgeschichten, die einer inhaltlichen Verlaufsform folgen würden, sondern eine Stratigraphie der Assoziationen.
Ausstellungsort
Zeugnisse rheinischer Geschichte, Kultur und Kunst von der Neandertaler-Zeit bis in die Gegenwart. Fritzdorfer Goldbecher, Pfalzfelder Säule, Grabstein des römischen Hauptmanns Marcus Caelius, Landschaftsmalerei.
Museum, Bonn
Geburtshaus Ludwig van Beethovens. Museum, in dem das Andenken an den größten Sohn der Stadt Bonn gepflegt wird: Bilder, Musikinstrumente, eigenhändige Manuskripte des Meisters. Lebensverhältnisse in einem Bonner Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts.
Bot. Garten, Bonn
Museum, Bonn
Eine der wenigen noch erhaltenen paläontologischen Sammlungen aus dem frühen 19. Jahrhundert. Original erhaltener Ausstellungsraum aus dem Jahr 1910. Versteinerte Wirbeltieren, Wirbellose, Pflanzen und Saurier. Versteinerter Schlangenhalssaurier.