Museum
Das Museum dokumentiert die Industriegeschichte der beiden größten Firmen, die es im 20. Jahrhundert in Urberach - ab 1977 Stadtteil von Rödermark - gegeben hat.
Von 1907 bis 1930 produzierte hier die Hutstofffabrik Bloch u. Hirsch, später Vereinigte Hutstoffwerke. Ab 1930 nutzt der NS-Staat die Hallen, zuerst als Getreidelager, dann zur unmittelbaren Kriegsproduktion.
1946 wird in Urberach nach der Genehmigung durch die amerikanische Militärregierung die Produktion wieder aufgenommen und stellt Telefonzentralen für die Post und später auch für größere Firmen her. Im Jahre 1975 schließlich wird die Phase des elektronisch betriebenen Telefons eingeläutet.
Am 30. August 1996 schließen sich hinter den hier noch bis zuletzt beschäftigten 800 Mitarbeitern das letzte Mal die Werkstore. Der Abriss erfolgte nach 2002.
Die Freiluftausstellung ist zu jeder Zeit geöffnet.
Museum, Rödermark
Hessische Keramik, irdenes Geschirr, Werkzeuge des Töpfer- und Häfnerhandwerks.
Bis 23.3.2025, Frankfurt/Main
Die Ausstellung präsentiert die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen und vereint dafür rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken sowie kulturhistorische Gebrauchsgegenstände.
Ab 21.3.2025, Frankfurt/Main
Bis 30.11.2025, Frankfurt/Main
Museum, Dreieich
Malerische Ruine der Burg Hayn. 1000-jährige Geschichte der Landschaft Dreieich und der fünf Stadtteile vom Wildbann bis zur Gebietsreform 1977. Geschichte der Burganlage.
Bis 23.3.2025, Frankfurt/Main
Waren die Brotlaibidole frühe Kommunikationsmittel, Handelsmarken, Spielsteine, religiöse Symbole oder besaßen sie eine Kalenderfunktion? Oder verbirgt sich noch ein ganz anderer Zweck dahinter?