Beitrag v.
11.11.2018
 zu „Tell me more! Tell me more!”, DE-10243 Berlin

Ausstellung 10.09.18 bis 31.03.19

Tell me more! Tell me more!

Literatur und Computerspiel

Computerspielemuseum

Karl-Marx-Allee 93a
DE-10243 Berlin
Ganzjährig:
tägl. 10-20 Uhr

Das Medium Computerspiel vereint audiovisuelle Inhalte, Text und interaktive Elemente und bietet so die Möglichkeit, Geschichten auf eine besondere Art zu erzählen und zu erleben. Kein Wunder also, dass literarische Vorlagen – ähnlich der Literaturverfilmung – in das Computerspiel übersetzt werden, um darin auf eine neue Weise erfahrbar zu werden.

Die interaktive Schau beleuchtet den Facettenreichtum der intermedialen Bezüge zwischen Literatur und Computerspiel. Sie lädt ein zu einer Reise in die Welt des Erzählens, ob in Gestalt der Visual Novel, der interaktiven Fiktion oder spielbarer Klassiker der Literaturgeschichte. Und sie öffnet die Türen phantastischer Romanwelten, die es bislang nur in unserer Fantasie gab.

POI

Ausstellungsort

Com­puter­spiele­museum

Über 300 Expo­nate, rare Origi­nale, spiel­bare Klassi­ker, inter­aktive Spiel­objekte und Kunst­insze­nie­run­gen lassen die Welt des spie­len­den Men­schen im 21. Jahr­hun­dert ent­stehen.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Bis 21.7.2024, Berlin

Nancy Holt. Circles of Light

Über fünf Jahr­zehnte schuf Nancy Holt ein richtungs­weisen­des Werk aus Text, Poesie, Foto­grafie, Film, Video und Land Art.

Bis 14.10.2024, Berlin

Closer to Nature

Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werk­stoffen eine öko­lo­gi­sche Quali­tät, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.

Bis 4.8.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3093083 © Webmuseen Verlag