Beitrag v.
24.11.2014
 zu „Theatergeschichtliche Sammlung (Museum)”, DE-24118 Kiel

Museum

Theatergeschichtliche Sammlung

der Universität und Hebbel-Sammlung

Ganzjährig:
nach Vereinbarung

Historisch gesehen ist die Sammlung ursprünglich aus dem Kieler Theatermuseum hervorgegangen. Im Jahre 1926 wurde der Sammlung die Sammlung zum deutschen Dramatiker und Lyriker Johann Friedrich Hebbel angeschlossen, die als Ergänzung zum Hebbelmuseum in Wesselburen anzusehen ist. Das umfangreiche Bildprogramm der Sammlung umfasst Theaterstiche (Porträts des 19. Jhs.) sowie Bühnenbild- und Kostümentwürfe von der Renaissance bis in die Gegenwart (Galli da Bibiena, L. O. Burnacini, Israel Silvestre, K. F. Schinkel, Leo Pasetti, Emil Pirchan, Hans Holtorf, Gottfried Pilz).

Darüber hinaus besitzt die Sammlung eine beträchtliche Anzahl an Handschriften von Literaten, Künstlern, Theaterdirektoren und Komponisten des 19. Jahrhunderts. Viele Inszenierungen der Kieler Bühnen sind anhand von Photographien zu rekonstruieren. Hinzu kommt der große Bestand an Theaterzetteln und Programmheften aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

Aus räumlichen Gründen ist die Sammlung nicht als Museum, sondern als Archiv eingerichtet.

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Rainer Göttlinger
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