Ausstellung 11.04. bis 24.08.14
Die Landschaft Tirols als Motiv in der bildenden Kunst nimmt seit der Entdeckung der Alpen einen besonderen Stellenwert ein. Große Bedeutung erlangte sie vor allem für die Künstler der „Münchner Schule”, die bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts das bayerische Alpenvorland und die angrenzenden Alpen durchwanderten. Durch den Ruf der Münchner Akademie als herausragende Ausbildungsstätte übte die Stadt München für Tiroler Künstler eine starke Anziehungskraft aus.
Die Ausstellung zeigt die facettenreichen Wechselbeziehungen zwischen der Kunst in München und jener in Tirol seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert auf. Beleuchtet werden die Ausbildung Tiroler Künstler in München, Künstlerkolonien in Bayern und Südtirol, Münchner Künstlervereinigungen um 1900, die Reisen von in München ansässigen Künstlerinnen und Künstlern nach Tirol und Südtirol sowie die Teilnahme von Tiroler Künstlern an bedeutenden Ausstellungen in München.
Ausstellungsort
Urgeschichte, romanische Skulpturen, größe Gotiksammlung Österreichs, Niederländer und Altdeutsche Galerie, Barock, 19. und 20. Jahrhundert, Moderne Galerie.
Museum, Innsbruck
Schönstes Heimatmuseum in Europa. Gotische Renaissance- und Barockstuben aus adeligem, bürgerlichem und bäuerlichem Besitz. Hervorragende Werke aus Kupfer, Eisen und Zinn, Glas und Keramik. Weihnachtskrippen und Festtagstrachten.
Museum, Innsbruck
Gedenkstätte für Kaiser Maximilian I. (1459-1519), facettenreiche Ausstellung über das imposante Leben von Kaiser Maximilians I.
Gebäude, Innsbruck
Museum, Innsbruck
Geographie, Kartographie, Berge im Relief, Geschichte des Tourismus, Alpinismus, Kunst.
Museum, Innsbruck