Beitrag v.
1.2.2017
 zu „Toni Schneiders. Reisefotografie”, DE-56077 Koblenz
Toni Schneiders, Südostasien, 1969/70
Foto: Toni Schneiders, Inv.-Nr. 74.06

Ausstellung 01.01. bis 26.03.17

Toni Schneiders. Reisefotografie

Landesmuseum Koblenz

Festung Ehrenbreitstein
DE-56077 Koblenz
Mitte März bis Mitte November:
tägl. 10-18 Uhr
Übrige Zeit:
Sa-So+Ft 10-17 Uhr

Im August 2016 jährte sich der Todestag von Toni Schneiders zum 10. Mal. Aus diesem Anlass widmet die Landessammlung zur Geschichte der Fotografie dem Mitbegründer der Gruppe „fotoform” eine kleine Sonderausstellung. Nach der großen Retrospektive, die im Frühjahr 2006 im Landesmuseum Koblenz zu sehen war, liegt diesmal der Schwerpunkt auf den Reisebildern.

Der in Urbar geborene Fotograf ist den 1950er und 1960er Jahren in vielen Ländern der Welt unterwegs gewesen und hat für das erfolgreiche Merian-Magazin und für Bildbände eindrucksvolle Fotos in schwarz/weiß geschaffen. Toni Schneiders und seine Erben haben der Landessammlung zur Geschichte der Fotografie mehrere hundert Reisebilder übergeben. Aus diesem Konvolut werden neben bekannten Bildern viele erstmals in einer Ausstellung gezeigt.

POI

Ausstellungsort

Landes­museum Koblenz

Tech­nik- und So­zial­ge­schich­te Rhein­land-Pfalz.

Museum, Koblenz

Rhein-Mu­seum Ko­blenz

Bis 28.4.2024, Koblenz

Coexist

Coexist stellt die Zwischen­räume in den Fokus der Kunst. Es fragt danach, was eine Gesell­schaft zu­sammen­hält und welche Rolle die Kunst dabei spielen kann.

Museum, Koblenz

Ludwig-Museum

Kunst nach 1945 bis zur Gegenwart mit Schwerpunkt Frankreich.

Museum, Koblenz

Mittel­rhein-Museum

Kunst- und kultur­ge­schicht­liches Museum im spek­ta­ku­lären „Forum Con­flu­entes”. Rhei­ni­sche Kunst vom Mittel­alter bis zum 20. Jahr­hundert, mittel­alter­liche Skulp­turen, Rhein­roman­tik.

Museum, Koblenz

Beet­hoven-Gedenk­stätte

Ge­burts­haus der Mutter Beet­hovens, Maria Magda­lena Keve­rich. Beet­hoven in Ko­blenz.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3091696 © Webmuseen Verlag