Ausstellung 19. bis 29.10.17
Die 12 Exponate laden ein zum Staunen, Erleben und Begreifen. Jenseits der bekannten optischen Täuschungen erleben die Besucher Sinnesphänomene, die sie in die Irre führen.
Das Spannende dabei: Gerade die Fehlleistungen unseres Wahrnehmungsapparats führen zu erstaunlichen Erkenntnissen und zeigen, wie das Gehirn und die Sinne arbeiten. Da kann man ganz schön ins Staunen kommen!
Die selbsterklärende Ausstellung ist geeignet für Erwachsene und Schulkinder ab der 3. Klasse.
Ausstellungsort
Der nordwestdeutsche Raum mit seinen vielfältigen Landschaften und die vor- und frühgeschichtlichen Spuren unserer Vorfahren.
Bis 12.5.2024, Oldenburg
Seit der Romantik findet sich die tiefe Verbundenheit mit dem Wald – sei es emotional, symbolisch oder kulturell – nicht nur in unzähligen Märchen, Mythen und Erzählungen, sondern auch als Bildmotiv in der Kunst wieder.
Museum, Oldenburg
Schloss, Oldenburg
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, beginnend mit Romantik und Klassizismus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worpsweder Künsterkolonie, der Impressionisten Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radziwill.
Museum, Oldenburg