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6.2.2025
Asterix zu „UDERZO. Von Asterix bis Zaubertrank”, DE-10117 Berlin

Ausstellung 06.02. bis 15.06.25

UDERZO. Von Asterix bis Zaubertrank

Museum für Kommunikation

Leipziger Straße 16
DE-10117 Berlin
030-20294202
mfk-berlin@mspt.de
Ganzjährig:
Di-Fr 9-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr
3. Mi/Mt 9-20 Uhr

Alle kennen Asterix: der kleine, pfiffige Gallier ist die erfolgreichste Comicfigur Europas. 400 Millionen Comicalben seiner Abenteuer wurden bis heute weltweit verkauft. Albert Uderzo (1927-2020) ist der Mann, der zusammen mit seinem Lebensfreund, der Autorenlegende René Goscinny, Asterix erfunden und die Geschichten aus dem gallischen Dorf über Jahrzehnte gezeichnet hat. 34 Alben lang. Uderzos Humor und sein Pinselstrich sind einzigartig.

Aber Albert Uderzo ist noch viel mehr. Die Ausstellung zeigt Uderzos vielfältiges Schaffen: die fabelhafte Entwicklung vom kleinen Jungen, der Walt Disney bewunderte, bis hin zum größten Zeichner, den das goldene Zeitalter des Comics hervorgebracht hat.

Kuratiert wird die Werkschau vom Berliner Comiczeichner Flix, der dem deutschen Publikum erstmalig einen Blick in die spektakulären Schaffensprozesse des großen Meisters der neunten Kunst ermöglicht. Viele der Originalseiten, Skizzen, Frühwerke und persönliche Gegenstände aus Uderzos Atelier werden erstmals außerhalb Frankreichs gezeigt.

POI

Ausstellungsort

Museum für Kom­muni­kation

Ge­schich­te der Kom­mu­ni­ka­tion. Das Museum ver­steht sich als Ort der Be­geg­nung, des Aus­tauschs und der Unter­haltung. Kost­bare Expo­nate, allen voran die Blaue Mau­ri­tius. Zahl­reiche inter­aktive Sta­tio­nen.

Bis 7.9.2025, im Haus

Nach­richten - News

Nach­richten sind jederzeit überall verfügbar. Dennoch haben immer weniger Menschen Interesse daran, auf dem Lau­fenden zu bleiben. Warum?

Diorama, Berlin

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Topo­graphie des Terrors

Gestapo, SS und Reichs­sicher­heits­­haup­tamt. Zentrale Insti­tu­tionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europa­weit ver­übten Ver­brechen.

Ausstellungshaus, Berlin

Gropius Bau

1881 als Kunst­gewerbe­museum er­öff­ne­tes, 1945 schwer be­schä­dig­tes und ab 1978 wieder auf­ge­bautes Aus­stellungs­gebäude von Martin Gropius und Heino Schmieden. Ein­blicke in die Kultur­ge­schichte, oft mit spek­ta­ku­lären archäo­logi­schen Funden und neue­sten Forschungs­ergeb­nissen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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