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10.6.2012
Besucher auf Wendeltreppe zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Besucher auf Wendeltreppe
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Raum Gründung zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Ausstellungsraum „Gründung der Glashütter Uhrenindustrie“
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Gründungsurkunde aus dem Jahr 1845 zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Gründungsurkunde aus dem Jahr 1845
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Taschenuhr der Firma „Union“ aus dem Jahr 1898 zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Taschenuhr der Firma „Union“ aus dem Jahr 1898
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Ausstellungsraum „Schwere Zeiten“ mit Fliegeruhren aus dem 2. Weltkrieg zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Ausstellungsraum „Schwere Zeiten“ mit Fliegeruhren aus dem 2. Weltkrieg
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Gangmodell eines Fliegenden Tourbillons zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Gangmodell eines Fliegenden Tourbillons
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Besucher im interaktiven Raum „Glossar der Zeitmessung“ zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Besucher im interaktiven Raum „Glossar der Zeitmessung“
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Fassade Schrägansicht zu „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte (Museum)”, DE-01768 Glashütte
Fassade Schrägansicht
Foto: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte

Museum

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte

Schillerstraße 3a
DE-01768 Glashütte
Ganzjährig:
Mi-So 10-17 Uhr

Das Uhrenmuseum zeigt als moderne und interaktive Zeitwelt mit einmaligen Exponaten nicht nur die Tradition der Uhrmacherkunst in Sachsen, sondern verschafft auch einen emotionalen Zugang zum Phänomen Zeit.

Es wendet sich dabei nicht nur Uhrenenthusiasten, sondern bewusst auch an Familien und junge Menschen, die mehr über die Geheimnisse der Zeitmessung und die spannende Wirtschaftsgeschichte der Region erfahren möchten.

Chronologisch wird der Besucher durch verschiedene „Historienräume” geleitet und erlebt dabei die technische Entwicklung mit. Einzigartige Zeitmesser und ungewöhnliche Exponate demonstrieren eindrucksvoll den Fortschritt.

Unterbrochen wird der Weg durch die Dekaden von mehreren „Zeiträumen”: Sie lenken den Blick auf praktische und technische Aspekte des Uhrmacherhandwerks und vermitteln komplexe Sachverhalte auf eine Art, die Laien und Kennern gleichermaßen gerecht wird.

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Rainer Göttlinger
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