Ausstellung 11.05.18 bis 31.01.19
Er ist nicht einfach nur ein Turm – der „Schöne Turm” in Erding. Er ist das Wahrzeichen der altbayerischen Herzogstadt schlechthin. Das Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler beschreibt ihn als einen der schönsten Tortürme Südbayerns: ein viergeschossiger gotischer Backsteinbau mit zwei Ecktürmchen und Spitzbogen der Landshuter Bauschule und als Zwiebelhaube eine barocke, holzschindelgedeckte Kuppel mit Laterne über vier Kielbogengiebeln.
Neben einer architektonischen Zeitreise zur Baugeschichte anhand von historischen Ansichten liegt der Schwerpunkt auf künstlerischer Darstellung und fotografischer Dokumentation des Erdinger Wahrzeichens. Dabei richtet sich der Blick auf das „In” und „Vor” der einst mit Gräben und Stadtmauer umfriedeten „Wittelsbacher Wasserburg Erding”.
Ausstellungsort
Erdinger Geschichte von der Jungsteinzeit über das frühe Mittelalter bis in die Gegenwart. Religiöse Kunst der Spätgotik und des Barock. Grabinventar der Urnenfelderzeit.
Museum, Erding
Denkmalgeschütztes Biedermeier-Wohnhaus mit allen Gemälden, dem Mobiliar und dem unveränderten Atelier des Tiermales Franz Xaver Stahl. Künstlergarten, Werke des Malers Johann Georg Schlech.
Museum, Erding
Bis 22.9.2024, München
Lijns Werk zeigt eine Verbundenheit mit surrealistischen Ideen, antiken Mythologien und feministischem, wissenschaftlichem und sprachlichem Denken.