Ausstellung 17.08.21 bis 23.01.22
Wie könnte das Urpferdchen ausgesehen haben? War sein Fell gescheckt oder gestreift? Wie hat sich der kleinere, in Wäldern lebende Verwandte unserer heutigen Pferde bewegt? Die Sonderausstellung geht diesen Fragen auf den Grund.
In enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dr. Martin S. Fischer von der Friedrich-Schiller-Universität in Jena haben die Hamburger Illustratoren Amir Andikfar und Jonas Lauströer virtuell einem 48 Millionen Jahre alten Urpferdhengst
der Art Propalaeotherium voigti in seiner ursprünglichen Gestalt rekonstruiert und sogar zum Laufen gebracht.
Die Ausstellung spielt mit hochauflösenden Computertomographien und 3D-Animationen verschiedene Möglichkeiten durch, wie das Urpferdchen ausgesehen haben könnte. Gleichzeitig gewährt sie Einblicke in die Wissenschaft der Paläontologie: die Bergung eines Fundes, die Präparation von Fossilen und die Animation eines Urpferd-Skelettes.
Ausstellungsort
Zoologische Sammlungen, NDR-Walroß Antje.
Museum, Hamburg
Kulturen der Welt: Masken der Südsee, Indianer Nordamerikas, Versammlungshäuser der Maori, Altägypten, Inka-Galerie, die Region Bali, Blick ins Paradies.
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Bis 25.8.2024, Hamburg
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Bis 6.7.2025, Hamburg
Museum, Hamburg
Von Karl Türschel zusammengetragene Sammlung mit Fossilien und Mineralien des Muschelkalks. Stammbaum der Ceratiten (Kopffüßer), Darstellungen zur Schichtenkunde des Muschelkalks, regionale Fossilienfunde aus dem jüngsten Erdzeitalter des Quartär.