Beitrag v.
3.11.2019
 zu „Vergiss deinen Namen nicht”, DE-50667 Köln
Ruth und Robert Büchler. Als Kinder deportiert nach Auschwitz. Ruth überlebte nicht.
© Archiv Alwin Meyer

Ausstellung 15.11.19 bis 23.02.20

Vergiss deinen Namen nicht

Die Kinder von Auschwitz

NS-Dokumentationszentrum

Appellhofplatz 23-25
DE-50667 Köln
0221-221-26332
nsdok@stadt-koeln.de
Ganzjährig:
Di-Fr 10-18 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr

Mindestens 232.000 Säuglinge, Kinder und Jugendliche wurden aus allen Teilen Europas nach Auschwitz deportiert oder kamen dort unter unvorstellbaren Bedingungen zur Welt. Nur wenige haben überlebt. Sie tragen die Spuren des Erlittenen auf dem Körper und in ihrer Seele.

In der Ausstellung werden auf großformatigen Tafeln Lebensgeschichten von Kindern und Jugendlichen erzählt, die Auschwitz überlebt haben.

POI

Ausstellungsort

NS-Doku­men­ta­tions­zen­trum

Museum, Köln

Kölni­sches Stadt­museum

Ge­schich­te, Geistes­leben, Wirt­schaft und All­tags­leben Kölns und seiner Be­wohner vom Mittel­alter bis in die Gegen­wart. Köln-typi­sche Phäno­mene wie Klüngel, Kölsch, Karne­val, Hänne­schen-Theater, Köl­nisch Wasser, der in Köln erfun­dene Otto-Motor und Ford.

Museum, Köln

Museum für Ange­wandte Kunst

Euro­päi­sches Kunst­hand­werk vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart. Möbel, Kera­mik (Rhei­ni­sches Stein­zeug, Fayence, Por­zellan), Glas (Italien, 16. Jahr­hun­dert, Deutsch­land, 17.- 18. Jahr­hun­dert, Jugend­stil), Silber, Zinn, Schmuck von der Gotik bis zur Gegen­wart.

Bis 28.7.2024, Köln

1863 Paris 1874

Die Aus­stel­lung zeichnet den span­nen­den Weg der franzö­sischen Malerei nach und präsen­tiert ein faszi­nie­rendes Panorama an Künstlern, Stil­richtun­gen, Gattun­gen und Motiven.

Ab 27.4.2024, Köln

Charges­heimer

Der Auftrag lautete, reprä­senta­tive Auf­nahmen des Wieder­aufbaus der kriegs­zerstörten Stadt anzu­fertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzu­halten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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