Ausstellung 10.11.23 bis 07.04.24
Die erste immersive Inszenierung der legendären mexikanischen Künstlerin und Ikone Frida Kahlo und ihrer weltberühmten Werke ist ein wahrhaft sinnliches Erlebnis, eine Explosion voller Farben und purer Lebenskraft, ein Erlebnis für alle und jeden: die Besucher werden in Frida Kahlos Welt förmlich hineingezogen, sie erleben die 20-er bis 40-er Jahre und tauchen ein in die farbenfrohen Gemälde und Selbstbildnisse als Zeugnis eines Lebens voller Anmut, Schmerzen und dennoch ungebrochenem Lebenswillen.
In der „Casa Azul” in Coyoacán Mexiko begann die junge Frida Kahlo, nach einem schweren Unfall an ihr Bett gefesselt, zu malen. Die Mutter ließ eine spezielle Staffelei für sie anfertigen, denn sie konnte sich monatelang nicht aufsetzen.
Das Gesamterlebnis erweckt die im Original fast winzig erscheinenden Bilder auf bis zu 34 Meter langen und 10 Meter hohen Projektionswänden zum Leben, wobei auch der Boden der Halle miteinbezogen wird. Aufwändige Rundumprojektionen erzeugen exotische Farbwelten voller Emotionen und lassen Frida Kahlos Werke auf nie zuvor gesehene Weise erfahren. Ein eigens komponierter und arrangierter Soundtrack untermalt die gesprochenen Originalzitate.
Der Verfasser hat die Show am 8.1.2023 besucht.
Beitrag, 17.1.2023
Sie dachten, ich sei eine Surrealistin, aber das war ich nie. Ich habe nie Träume gemalt. Ich male meine eigene Realität” (Frida Kahlo), In ihren Kunstwerken stellt sie vor allem Ihr eigenes Leben und Leiden dar.
Bis 24.11.2024, Berlin
Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.
Museum, Berlin
Über 300 Exponate, rare Originale, spielbare Klassiker, interaktive Spielobjekte und Kunstinszenierungen lassen die Welt des spielenden Menschen im 21. Jahrhundert entstehen.
Bis 14.10.2024, Berlin
Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werkstoffen eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.
Museum, Berlin
Informations-, Kultur- und Bildungsstätte für die Vermittlung und Erforschung der Bezirksgeschichte.