Beitrag v.
11.10.2016
 zu „Von Suezzingen zu Schwetzingen”, DE-68723 Schwetzingen

Ausstellung 08.10. bis 18.12.16

Von Suezzingen zu Schwetzingen

Karl-Wörn-Haus

Marstallstraße 51
DE-68723 Schwetzingen
Bei Sonderausstellungen:
Do-Fr 10-12, 14-17 Uhr
Sa-So 11-17 Uhr
Übrige Zeit:
So 11-17 Uhr

Wer wissen möchte, woher der Ortsname Schwetzingen kommt, wie der Leimbach früher hieß oder wie sich Flurnamen und Straßennamen im Laufe der Zeit veränderten, findet hier die Antworten. Darüber hinaus wird ein Blick auf die mittelalterliche Geschichte Schwetzingens mit der Entstehung des Schlosses als Wasserburg zwischen Ober- und Unterdorf und des dort ansässigen Rittergeschlechtes derer zu Erligheim geworfen. Kinder können gerne in die Rolle des Ritters oder des adligen Fräuleins schlüpfen. Auch das Zeitalter der Kriege des 17. Jahrhunderts wird eindrücklich dargestellt.

Schwetzingen erlebte ab dem 18. Jahrhundert eine Blütezeit. Das Dorf wurde zur Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz erhoben, erhielt Marktrechte und wurde in der badischen Zeit von Großherzog Leopold 1833 mit Stadtrechten versehen. Dieser Prozess wird anhand ausgewählter Originale anschaulich dokumentiert.

POI

Ausstellungsort

Karl-Wörn-Haus

Ehe­ma­li­ges Ver­wal­tungs­ge­bäude der Kon­ser­ven­fabrik Basser­mann. Histo­ri­scher und wirt­schaft­licher Werde­gang der Stadt Schwet­zin­gen und ihrer Region. Wirts­chaft­liche Be­deu­tung der Sonder­kulturen Hopfen, Tabak und Spargel. Zeit des Natio­nal­sozia­lis­mus.

Schloss, Schwetzingen

Schloss Schwet­zingen

Pracht­volle Sommer­resi­denz der Kur­für­sten von der Pfalz im 18. Jahr­hun­dert. Schloss­garten, eng­li­scher Garten.

Bis 30.6.2024, Heidelberg

Kunst und Fälschung

Erst­malig bringen das Kur­pfälzi­sche Museum und das Institut für Euro­päi­sche Kunst­ge­schichte der Uni­ver­sität Heidel­berg eine Vielzahl be­schlag­nahm­ter Fäl­schun­gen zur Aus­stellung.

Museum, Hockenheim

Motor­sport­museum Hocken­heim­ring

Bis 1.9.2024, Speyer

König Ludwig I.

Ludwig I. von Bayern hinterließ Kultur­denk­mäler, war maß­geblich für den Ausbau der Industrien verant­wortlich und schuf die erste Ost-West-Verbindung auf Schienen durch die Pfalz.

Zoo, Heidelberg

Zoo Heidel­berg

Affenhaus, Robben- und Raubtier­revier, Ele­fanten und Vögel. Aus­stel­lun­gen zu Natur­schutz­themen und Tieren in der Kunst, Ener­gie­lehr­pfad, Arten­schutz­projekt für west­afri­ka­ni­sche Affen in Ghana. Bauern­hof­revier.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3091497 © Webmuseen Verlag