Beitrag v.
5.7.2014
 zu „Wadgasserhof (Museum)”, DE-67657 Kaiserslautern

Museum

Wadgasserhof

Steinstraße 55
DE-67657 Kaiserslautern
Ganzjährig:
Mi-Fr 10-17 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr

Das prächtige Stuckzimmer des Wadgasserhofes ist mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen aus dem 18. Jahrhundert ausgestattet. Die Decke mit Bandelwerkornamenten und Puttenallegorien der vier Jahreszeiten zählt zu den bedeutendsten barocken Stuckarbeiten Südwestdeutschlands.

In den Räumen des Wadgasserhofes werden volkskundliche und kunsthandwerliche Sammlungsbestände des Theodor-Zink-Museums gezeigt. Die Keramikabteilung beinhaltet eine hochrangige Sammlung Frankenthaler Porzellane, darunter ein großes Chinesenhaus, Geschirr, Figuren und Gruppen, Fayence, Irden- und Hafnerware, Steinzeug und Steingut.

Lokale Provenienz und Charakteristik äußern sich in Erzeugnissen des Eisengusses von der Ofenplatte des 17. Jahrhunderts bis zu den gusseisernen Öfen aus der Wende zum 20. Jahrhundert.

Bäuerliches und bürgerliches Mobiliar spiegeln zumeist bescheidene Lebensverhältnisse. Sie vertreten langlebiges und traditionsverhaftetes Formengut und über Generationen tradierte Herstellungsweisen. Geschmiedete Tür- und Möbelbeschläge aus Eisen, Kannen und Essgeschirr aus Zinn, Koch- und Backformen aus Kupfer, Lampen und Leuchter aus Messing, Zier- und Dekorationsgegenstände aus Gusseisen belegen Formen und Gebrauch metallenen Haus- und Ziergerätes vom Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.

POI

Haupthaus, Kaiserslautern

Theo­dor-Zink-Museum

Stadt- und Lan­des­ge­schich­te, Vor­zeit bis Ge­gen­wart, Son­der­aus­stel­lun­gen.

Museum, Kaiserslautern

Museum Pfalz­galerie

Zoo, Kaiserslautern

Tier­park Kai­sers­lau­tern

Museum, Kaiserslautern

FCK Muse­um

Eine Reise durch die span­nen­de und tra­di­tions­reiche Ge­schich­te des 1. FC Kaisers­lautern. Helden, Mythen, Erfolge und Anek­doten. Be­sucher werden in den Ent­ste­hungs- und Wachs­tums­pro­zess invol­viert.

Museum, Enkenbach-Alsenborn

Circus­museum Bajas­seum

Die Ge­meinde Alsen­born ist als "Heimat der Seil­tänzer" bekannt. An­fänge der Alsen­borner Arti­sten, im Volks­mund "Bajasse" genannt, die ab 1825 als Alter­native zur Aus­wan­de­rung eine be­son­dere Art des Wander­ge­werbes ent­wickel­ten.

Museum, Neustadt a.d. Weinstraße

Museum Ham­bacher Schloss

Ausstellung "Hinauf, hinauf zum Schloss!": auf dem dem Turm wurde am 27. Mai 1832 die erste deutsche Trikolore in den Farben schwarz-rot-gold aufgepflanzt.

Museum, Rockenhausen

Museum für Kunst

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#9381 © Webmuseen Verlag