Beitrag v.
5.1.2024
(modifiziert)
Wappenbrief zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Wappenbrief Kaiser Leopolds I., Wien 1693
© R. Göttlinger
Medaille zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Portrait Julius Geuder von Heroldsberg (1530-1594) im Alter von 60 Jahren
Protestzug zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Malerei zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Schale zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Fritz Griebel, Früchtestillleben, um 1945, Öl auf Leinwand
Fritz Griebel Akte zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Fritz Griebel, Weibliche Akte mit Amphoren, 1956, Öl auf Leinwand
Tor, Ortsgeschichte zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Medienstation zur Ortsgeschichte
Außenansicht Sommer zu „Weißes Schloss Heroldsberg (Museum)”, DE-90562 Heroldsberg
Foto: R. Göttlinger

Museum

Weißes Schloss Heroldsberg

Kunst- und ortsgeschichtliches Museum

Kirchenweg 4
DE-90562 Heroldsberg
Ganzjährig:
Mi 10-13 Uhr
Fr-So 15-18 Uhr

Das mittelalterliche Weiße Schloss präsentiert auf drei Ebenen feste und wechselnde Ausstellungen mit Kunstwerken aus sieben Jahrhunderten.

Die Ausstellung zur Ortsgeschichte zeigt neben historischen Exponaten aus dem späten 14. bis ins 19. Jahrhundert auch die Geschichte der Vereinigten Papierwerke. In Heroldsberg wurde das Tempo-Taschentuch erfunden.

Einer der bedeutendsten fränkischen Künstler des 20. Jahrhunderts ist Fritz Griebel (1899-1976), Professor für Malerei und Grafik. Sein Oeuvre umfasst Stillleben, Akt- und Landschaftsdarstellungen, die häufig surreale Anklänge haben.

Thematisiert wird auch das Wirken der Nürnberger Patrizierfamilie Geuder, die seit 1391 in Heroldsberg ansässig ist und u.a. auch das Weiße Schloss erbaute.

Der Verfasser hat das Museum am 29.3.2017 besucht.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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