Ausstellung 14.05.22 bis 15.01.23
Oskar Zwintscher (1870-1916) ist international ein noch zu entdeckender Protagonist des Fin de Siècle. Seit den 1890er Jahren schuf er faszinierende Werke symbolistischer Malerei: allegorisch aufgeladene Figurenbilder, suggestive Landschaften sowie feinfühlig geschilderte Porträts.
In einer einzigartigen Zusammenschau präsentiert das Albertinum über 100 Gemälde und Skulpturen von Oskar Zwintscher und weiteren 40 Künstlern seiner Zeit, darunter Arnold Böcklin, Gustav Klimt, Ferdinand Hodler, Franz von Stuck und Paula Modersohn-Becker.
Die Ausstellung basiert auf dem Forschungsprojekt „Oskar Zwintscher. Das unbekannte Meisterwerk”, welches in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden entstand, und speist sich aus dem Bestand des Albertinum mit 16 eigenen Gemälden von Oskar Zwintscher und zahlreichen Werken weiterer Kunstschaffender sowie bedeutenden Leihgaben aus Museen in Dresden, Bremen, München, Leipzig, Chemnitz, Freital und Meißen sowie privaten Sammlungen.
Ausstellungsort
Ab 4.8.2024, im Haus
Die Ausstellung anlässlich seines 250. Geburtstags präsentiert eine Sammlung von Werken des Künstlers, darunter Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
Im gleichen Haus
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Griechische Originalskulpturen, römische Marmorkopien nach griechischen Meisterwerken, römische Porträtplastik. Deutsche, italienische, französische und niederländische Skulpturen vom Anfang des 12. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Schwerpunkt: spätgotisch.
Museum, Dresden
Prächtiges, im 19. Jahrhundert entstandenes Haus für die Kunst.
Museum, Dresden
Sammlungen zur städtischen Kunst- und Kulturgeschichte, Dresdner Kunst.