Ausstellung 02.03. bis 27.04.25
Wer trägt die Hose? Wie kommt der Kaffee in die lasse? Wie saugt man ohne Strom? Wie hält sich die Wäsche an der Leine fest? Was kehrt man unter den Teppich und weshalb wird er geklopft? Wieso dreht man das Licht an? Warum strickt die Liesel? Wieso hüpft der Gummi Twist?
Kaffeemühle, Teppichklopfer, Schreibmaschine: Dinge, die für Oma und Opa im Alltag üblich waren. Heutzutage wissen viele jedoch nicht mehr, wie diese Gegenstände gebraucht werden. Die interaktive Mitmach-Ausstellung lädt dazu ein, diese Alltagsgegenstände neu zu entdecken.
Ausprobieren ist in der Ausstellung ausdrücklich erlaubt!
Ausstellungsort
Geschichte der Stadt von der Altsteinzeit bis in die Gegenwart. Slawische Besiedlung, Entwicklung vom kleinen Dorf zur Residenzstadt der Landgrafen von Leuchtenberg. Siedlungsmodelle, Filme und Lebensbilder.
Museum, Nabburg
Gelände mit 50 wiedererrichteten Gebäuden des ländlich-bäuerlichen Raums der Oberpfalz, die fünf Oberpfälzer Hauslandschaften zugeordnet und mit Gegenständen der Alltagskultur eingerichtet sind. Vorgeschichts-Sammlung.
Gebäude, Nabburg
Im Jahr 1161 erstmals erwähnter, geschlossener Dreiseithof. Die Hofanlage mit dazugehöriger romanischer Kirche und Karner sind eines der bedeutendsten Kirchenensembles Bayerns. Dauerausstellung „Gesammelte Schätze”.
Museum, Nabburg
Mit Sgraffiti geschmücktes Haus des Kunstmalers, Architekten und Graphikers Karl-Schmidt (1891-1971). In seinen Gemälden spiegelt sich die Oberpfälzer Landschaft und insbesondere das Nabburger Land wieder.
Museum, Nabburg
Menschliche Geschichten von der Steinzeit bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.