Ausstellung 07.07.18 bis 21.01.19
Fragen rund um die Liebe beschäftigen uns alle – ein Leben lang. Anhand von etwa 40 Werken aus der Sammlung der Kunsthalle Bremen geht die Ausstellung zeitlosen Fragen zu Liebe, Partnerschaft, Erotik, Schönheit und Narzissmus nach.
Ergänzende Leihgaben befassen sich mit Online-Dating. Von zeitgenössischen Künstlern wird vor allem die international genutzte Dating-App Tinder immer wieder aufgegriffen. Sie gehört in Deutschland zu den am häufigsten heruntergeladenen und gleichzeitig am meisten diskutierten Dating-Apps. Es ist die erste museale Ausstellung, die das Phänomen Online-Dating aufgreift.
Die Ausstellung umfasst Werke aus verschiedenen Epochen. Sie zeigen unter anderem glückliche Paare, erotische Szenen und ideale Frauen. Präsentiert werden Gemälde, Skulpturen und Fotografien, beispielsweise von Anselm Feuerbach, Aristide Maillol, Pablo Picasso, Theodor Rehbenitz und Tom Wood. Viele der ausgestellten Werke aus der Bremer Sammlung waren seit Jahrzehnten nicht mehr zu sehen.
Ausstellungsort
Deutsche und französische Malerei des 14 bis 19. Jahrhunderts, Liebermann, Corinth, Beckmann, Paula Modersohn-Becker, Worpswede, Gegenwarts- und Medienkunst. Kupferstichkabinett.
Museum, Bremen
Skulptur des 20. Jahrhunderts. Handzeichnungen, Druckgraphik und Skulpturen von Gerhard Marcks.
Museum, Bremen
Bis 9.6.2024, Bremen
Höhlen sind seit jeher eng mit der menschlichen Kultur verbunden. Die Ausstellung widmet sich erstmals dem Motiv der Höhle in der bildenden Kunst.
Museum, Bremen
1926/27 von Bernhard Hoetger (Bildhauer, Maler, Architekt, 1874-1949) für die Kunstwerke von Paula Modersohn-Becker (1876-1907) erbautes Haus. Gemälde, Handzeichnungen und Radierungen der Künstlerin.
Museum, Bremen
Paula Modersohn-Becker Museum und Museum im Roselius-Haus