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9.7.2023
Steinernes Meer im Wental zu „Wilde Alb”, DE-70191 Stuttgart
Steinernes Meer im Wental bei Nacht
© Gerhard Schenk

Ausstellung 29.06. bis 05.11.23

Wilde Alb

Staatliches Museum für Naturkunde

Rosenstein 1
DE-70191 Stuttgart
0711-8936-0
museum@smns-bw.de
Ganzjährig:
Di-Fr 9-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Rauschende Wasserfälle, spitze Felsen und tiefe Höhlen: mitten im Herzen Baden-Württembergs liegt eine der wohl schönsten und abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Deutschlands, die Schwäbische Alb. Als Rückzugsort für viele seltene Tiere und Pflanzen bildet sie auch einen Hotspot der Artenvielfalt. Wanderfalken, die über Felsen gleiten, seltene Orchideen in den Wacholderheiden oder farbenprächtige Alpenbock-Käfer sind nur einige Beispiele der vielfältigen Flora und Fauna des süddeutschen Mittelgebirges.

Über drei Jahre waren die Fotografen der Regionalgruppe Württemberg-Bayern der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) auf der Schwäbischen Alb unterwegs. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jedem Wetter haben sie die Besonderheiten dieser Landschaft mit ihren Tieren und Pflanzen in atemberaubenden Aufnahmen festgehalten.

Eine Auswahl ihrer besten Bilder aus dem Fotoprojekt „Wilde Alb” wird in dieser Wanderausstellung gezeigt.

POI

Ausstellungsort

Natur­kunde­museum Rosen­stein

Haupthaus, Stuttgart

Staat­Iiches Museum am Löwen­tor

Bis 8.9.2024, Stuttgart

Fotosommer Stuttgart 2024

Foto­grafie liefert keine trans­parenten Abbilder, sondern bildhafte Um­formungen der sicht­baren Wirklichkeit.

Bis 29.9.2024, Stuttgart

Vorsicht Kunst!

Die Aus­stellung zeigt im Graphik-Kabinett eine Auswahl davon aus den 1970er- bis 1990er- Jahren und prüft diese vor dem Hinter­grund heutiger gesell­schaft­licher Diskurse auf ihre Aktualität.

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Wir wöllen frei sein

Meister­hafte Blätter aus dem Bestand der Graphi­schen Samm­lung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Ge­rechtig­keit zeitlos ist.

Ab 11.10.2024, Stuttgart

Neues Sehen Neue Sach­lich­keit und Bau­haus

Zahl­reiche Foto­grafen suchen in den 1920er und -30er Jahren nach zeit­ge­mäßen Dar­stellungs­weisen der Moderne, experi­men­tieren mit Doppel- und Mehrfach­belichtung sowie mit Foto­grammen, Collagen und Montagen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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