Ausstellung 18.03. bis 12.06.16
Die einzigartige Sammlung des Schmuckmuseums Pforzheim ist seit dem Bestehen des Hauses stetig gewachsen — in erster Linie durch gezielte Ankäufe, hinzu kommen Schenkungen oder gelegentliche Übernahmen aus Nachlässen.
Doch wie entsteht überhaupt eine Sammlung? Welches Konzept wird dabei verfolgt? Vor zehn Jahren wurde das Schmuckmuseum neu gestaltet und mit größerer Ausstellungsfläche wieder eröffnet. Seither konnten über 400 Neuerwerbungen die insgesamt rund 10.000 Exponate umfassende Sammlung bereichern.
Aus diesen jüngsten Neuzugängen ist nun eine Auswahl zu sehen, eine „wilde Mischung”, die alle Genres und Zeiten umfasst. Damit wird nicht nur ein Querschnitt der kostbaren Exponate gezeigt, sondern auch ein Stück Sammlungsgeschichte verdeutlicht.
Ausstellungsort
Ständige Ausstellung zur Geschichte des abendländischen Schmucks. Originale aus fünf Jahrtausenden von der Antike bis zur Gegenwart. Taschenuhrensammlung, ethnographischer Schmuck.
Im gleichen Haus
Wechselausstellungshalle und Galerie. Pro Jahr sechs bis acht Ausstellungen.
Dependance, Pforzheim
Schmuck- und Uhrenherstellung, Maschinen, Geräte und Werkzeuge. Ein branchentypisches Museum mit funktionsfähigen Maschinen und Handwerkszeug, an denen die Arbeit der Goldschmiede und Uhrmacher demonstriert wird.
Museum, Pforzheim
Gold, edle Steine, Uhren und Schmuck in elf interaktiv gestalteten Themenräumen. Mineralien des Schwarzwaldes, Gläserne Manufaktur.
Museum, Pforzheim
Werke von Künstlern, die mit Pforzheim und der Region in Verbindung stehen. Carl Spitzwegs Bild "Der Mineraloge", Werke von Hans Meid, Richard Ziegler, Edmund Daniel Kinzinger, Erwin Aichele und Emil Bizer sowie Vertreter des neueren Kunstschaffens wie Ca