Version
15.4.2024
(modifiziert)
Zeche Zollern zu „Zeche Zollern (Museum)”, DE-44388 Dortmund
Zeche Zollern
Foto: LWL-Industriemuseum, A. Hudemann/M. Holtappels
Maschinenhalle zu „Zeche Zollern (Museum)”, DE-44388 Dortmund

Museum

Zeche Zollern

Schloss der Arbeit

Grubenweg 5
DE-44388 Dortmund
0231-6961-111
zeche-zollern@lwl.org
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-18 (17.30) Uhr

Prunkvolle Backsteinfassaden und opulente Giebel mit Ecktürmchen rund um den grünen Ehrenhof erinnern auf den ersten Blick eher an eine Adelsresidenz als an eine Schachtanlage, auf der Kohle gefördert wurde. Genau dies war Teil der Bauidee. Heute ist das „Schloss der Arbeit“ zweifellos eines der schönsten und außergewöhnlichsten Zeugnisse der industriellen Vergangenheit in Deutschland.

Kaum mehr vorstellbar ist heute, dass das Ensemble nach der Stillegung in den 1960er Jahren zugunsten einer Schnellstraße abgerissen werden sollte. Wichtigstes Objekt im Kampf um den Erhalt war die Maschinenhalle mit dem eindrucksvollen Jugendstilportal – heute eine Ikone der Industriekultur. Der Erhalt des Vorzeige-Baus aus Stahl und Glas 1969 rettete nicht nur die gesamte Anlage, sondern markiert gleichzeitig auch den Beginn der Industriedenkmalpflege in Deutschland.

Doch in dem Museum der Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrbergbaus sind Glanz und Repräsentationskultur der Steinkohlenbergwerke nur eine von vielen Facetten. Die Ausstellungen führen Sie in eine Welt harter Arbeitsbedingungen, die exemplarisch an Lebensläufen von Männern und Frauen veranschaulicht werden.

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Die un­vorher­seh­baren Muster seiner „Bubbles” rufen ein Gefühl der Sponta­neität hervor, welche die in der Malerei häufig anzu­treffende Dauer­haftig­keit in Frage stellt.

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Glückauf – Film ab!

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