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19.7.2019
 zu „Zeitreisen”, DE-91555 Feuchtwangen
 zu „Zeitreisen”, DE-91555 Feuchtwangen
 zu „Zeitreisen”, DE-91555 Feuchtwangen
 zu „Zeitreisen”, DE-91555 Feuchtwangen

Ausstellung 24.05. bis 15.12.19

Zeitreisen

Feuchtwangen in 100 Objekten

Fränkisches Museum Feuchtwangen

Museumstraße 19
DE-91555 Feuchtwangen
09852-2575,615224
info@fraenkisches-museum.de
März bis Mai,
Sept bis Mitte Dez:
Sa-So 11-17 Uhr
Di-Fr 14-17 Uhr
Juni bis Aug:
Di-Fr 14-20 Uhr
Sa-So 11-20 Uhr

Vor 1.200 Jahren wurde das Benediktinerkloster „Fiuhctinwanc” zum ersten Mal in einem historischen Dokument, der „Notitia de servitio monasteriorum”, erwähnt. Das Kloster Feuchtwangen gehörte in den Jahren 817/819 n. Chr. zu denjenigen vier Klöstern „in Allemannia”, die Geld- und Sachleistungen als Unterstützung für Kaiser Ludwig den Frommen erbrachten.

Schon viel früher, in der Jungsteinzeit, gibt es in diesem Raum Besiedelungsspuren, Einzelfunde stammen aus der Völkerwanderungszeit. Eine kontinuierliche Besiedelung setzt aber erst mit der Klostergründung ein, so dass die Urkunde von 819 mit Recht als Bezugspunkt für die Stadtgründung gelten darf.

Im Jubiläumsjahr werden im Fränkischen Museum 100 Objekte gezeigt, die interessante Geschichten zur Stadtgeschichte beitragen. Das Spektrum der Ausstellung ist breit gefächert.

POI

Ausstellungsort

Frän­ki­sches Museum Feucht­wangen

Leben der Bürger und Bauern im länd­lichen Mittel­franken, Kunst­hand­werk und Volks­kunst. Heraus­ragende Fayencen­samm­lung. Flachs­brech­haus, Hammer­schmiede und zwei Scheunen mit land­wirt­schaft­lichem Gerät.

Dependance, Feuchtwangen

Hand­werker­stuben

Kreuz­gang des ein­sti­gen Bene­dik­tiner­klosters. Zinn­gießer-, Zucker­bäcker-, Blau­färber-, Weber- und Schuster­werk­statt.

Dependance, Feuchtwangen

Som­mers Alte Drucke­rei

Museum, Feuchtwangen

Sänger­museum

Ge­schich­te und Über­lie­fe­rungs­gut des deutsch­spra­chi­gen Laien­chor­wesens. Fahnen, Pokale, Mün­zen und Me­daillen, Fest­schriften.

Museum, Feuchtwangen

Kleine Galerie

Bis 9.6.2024, Wittelshofen

Pionier der Limesforschung

Die vom Apo­theker Wilhelm Kohl aus Weißen­burg gefer­tigten Auf­nahmen stellen ein faszi­nie­ren­des Zeugnis der frühen Limes­forschung dar.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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