Ausstellung 03.09.21 bis 13.03.22
Über 40 Jahre lang erzählt Frédéric Brenner mit seinen Fotografien bereits vom jüdischen Leben in aller Welt. Seit drei Jahren erkundet der international bekannte Fotograf nun Berlin als Bühne verschiedener Inszenierungen des Jüdischen.
Brenners fotografischer Essay porträtiert Menschen, die Berlin zu ihrer Heimat gemacht haben oder nur vorübergehend hier leben – Neuankömmlinge, Alteingesessene, Konvertiten, Zuwanderer und andere. Auch die Stadt selbst wird fragmentarisch in den Blick genommen – als Inkubator für Dissonanzen und widerstreitende Narrative zwischen Vergangenheitsbewältigung und dem Wunsch nach Erlösung.
Ausstellungsort
Libeskind-Bau mit architektonischen Höhepunkten. Jüdisches Leben von den Anfängen über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Holocaust, Restitution und Neugründung jüdischer Gemeinden. Tora-Rolle, hebräisches Alphabet, Klezmermusik.
Bis 14.10.2024, Berlin
Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werkstoffen eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.
Museum, Berlin
In Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute: die Sezessionisten und die Jungen Wilden, Dada und Fluxus, Neue Sachlichkeit und Expressionismus, Russen in Berlin, die Avantgarde in Architektur und Fotografie, Berlin unterm Hakenkreuz, die Stadt in Trümmern.
Museum, Berlin
Bis 21.7.2024, Berlin
Über fünf Jahrzehnte schuf Nancy Holt ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film, Video und Land Art.