Ausstellung 15.04. bis 12.06.16
Die in Israel geborene Künstlerin Zipora Rafaelov lebt und arbeitet seit 30 Jahren in Düsseldorf, wo sie an der Kunstakademie ihre Ausbildung abschloss. Sie ist national und international für ihre unverwechselbare Bildsprache bekannt, in der sie skulpturale und graphische Elemente miteinander in Beziehung setzt und diese zum Teil in großen Rauminstallationen umsetzt.
Die Objekte, die sie in ihren Bildwerken verwendet, stammen aus der Ikonographie des Alltäglichen. Sie kombinieren Dinge des täglichen Gebrauchs, die jeder sofort erkennt, deren Kombination aber eine Unzahl von Geschichten lebendig werden lässt. Dabei verwendet sie fast ausschließlich Weiß, ganz selten Schwarz, und schafft mit Licht und Schatten Werke von großer Imagination.Medienstationen machen die Ausstellung zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für Jung und Alt.
Ausstellungsort
Zeugnisse rheinischer Geschichte, Kultur und Kunst von der Neandertaler-Zeit bis in die Gegenwart. Fritzdorfer Goldbecher, Pfalzfelder Säule, Grabstein des römischen Hauptmanns Marcus Caelius, Landschaftsmalerei.
Museum, Bonn
Geburtshaus Ludwig van Beethovens. Museum, in dem das Andenken an den größten Sohn der Stadt Bonn gepflegt wird: Bilder, Musikinstrumente, eigenhändige Manuskripte des Meisters. Lebensverhältnisse in einem Bonner Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts.
Bot. Garten, Bonn
Museum, Bonn
Eine der wenigen noch erhaltenen paläontologischen Sammlungen aus dem frühen 19. Jahrhundert. Original erhaltener Ausstellungsraum aus dem Jahr 1910. Versteinerte Wirbeltieren, Wirbellose, Pflanzen und Saurier. Versteinerter Schlangenhalssaurier.