Beitrag v.
19.11.2014
 zu „Zoologischer Garten (Zoo)”, DE-19061 Schwerin

Zoo

Zoologischer Garten

Waldschulenweg 1
DE-19061 Schwerin
Ganzjährig:
tägl. 9/10-15/16/17/18 Uhr

Areal zwischen dem Südufer des Schweriner Sees, dem Faulen See und dem Wohngebiet Großer Dreesch auf einer Fläche von etwa 25 ha. Unverwechselbares Erscheinungsbild durch eiszeitliche Endmoränen mit altem Baumbestand und einer im Zentrum liegenden Moorfläche. 3 ha große, naturbelassene Wasservogelanlage, die u.a. Rosapelikane, zwei Flamingoarten, eine Gruppe züchtender Abdimstörche und außerdem sehr viele Gänse- und Entenarten beherbergt.

Naturgehege für Braunbären und Wölfe, geräumige Löwenanlage, Tigerberg, natürliche Anlagen für asiatische Rothunde und Afrikanische Wildhunde. Freigehege für Damhirsche und Mufflons. Giraffen, Breitmaulnashörner, Flachlandtapire, Chapmanzebras, Wasserschweine, Fischotter, Gibbons, Kattas und weitere Affenarten, Löwen, Aras und Gebirgsloris, Humpoldtpinguine, Kuhreiher und Marabus. Im Terrarium Reptilien, Amphibien und Wirbellose. Haustiere wie Kamerunschafe, Hausschweine, Hühner und Kaninchen auf Bauer Lehmanns Hof im Zoo.

Zooschule im Forschercamp, Waldhaus.

POI

Museum, Schwerin

Inter­natio­nales Feuer­wehr­museum

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Sch­leifmüh­le

Histo­ri­sche Stein­schlei­fe­rei. Aus­stel­lung über die Ge­schich­te der Mühle.

Museum, Schwerin

Staat­liches Museum Schwerin

Kunst­werke von der Re­nais­sance bis zur Gegen­wart, vor allem eine Spitzen­kollek­tion hollän­discher und flämi­scher Malerei des 17. und 18. Jahr­hun­derts, die Ernst Barlach Stiftung Bölkow und die Schwe­riner Samm­lung Marcel Duchamp.

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Bedeutendster Bau des Historismus in Europa mit prächtiger Ausstattung und Sammlung der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts

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Frei­licht­museum Schwe­rin-Mueß

Volks­kultur und Ge­schich­te Meck­len­burgs. 17 museal ein­ge­rich­tete Gebäude und Objekte. Arbeits- und Lebens­weise der Be­woh­ner eines meck­len­burgi­schen Dorfes.

Museum, Schwerin

Kultur­forum Schleswig-Hol­stein-Haus

Stadt­histo­risch be­deu­ten­des Gebäude, dessen Ge­schichte als Bischofs­sitz bis in das 13. Jahr­hun­dert zurück­reicht. Gemälde, Aqua­relle und Zeich­nun­gen, die der Land­schaft Meck­len­burgs ge­wid­met sind. Städti­sches Zentrum für Kon­zerte, Lesun­gen sowie wech­seln­de Aus­stel­lun­gen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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