Ausstellung 26.09. bis 01.11.20
Am 19. August 1839 wurde die Erfindung der Fotografie erstmals in Paris öffentlich bekannt gegeben.
Das Bedürfnis, ein Bild von sich und seinen liebsten Angehörigen zu besitzen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Was vorher die bildende Kunst nur einigen wenigen ermöglichte, ist seit der Erfindung der Fotografie für alle Menschen möglich geworden.
Ein Bildnis vom eigenen Kind zu besitzen oder später sich selbst als Kind betrachten zu können, ist heute eine Selbstverständlichkeit und es ist uns kaum bewusst, dass sich die Menschheit erst seit sechs Generationen im Genuss dieser Möglichkeit befindet.
Historische Fotografien aus der Sammlung des Deutschen Fotomuseums zeigen den Wandel des Kinderbildnisses zwischen 1850 bis 1935.
Ausstellungsort
Sammlung historischer Kameras und Fotografien. Geschichte der Fotografie von den Anfängen im Biedermeier bis zur Gegenwart.
Ab 5.4.2024, Leipzig
Hinter jedem Grabstein steht die Biographie eines verstorbenen Menschen. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Erinnerung zu bewahren.
Bis 30.7.2025, Leipzig
Yadegar Asisi lädt ein auf eine malerische Reise in die französische Stadt Rouen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Im Fokus steht die eindrucksvolle Kathedrale Nôtre Dame.
Schauplatz, Leipzig
Größter Denkmalsbau Europas. Militaria, Gemälde, Grafik, Kunsthandwerk, Autographen, Numismatik.