Beitrag v.
23.9.2020
Hugo Erfurth, Mädchenportrait zu „180 Jahre Fotografie”, DE-04416 Markkleeberg
Hugo Erfurth, Mädchenportrait, Dresden, 1896

Ausstellung 26.09. bis 01.11.20

180 Jahre Fotografie

Das Bildnis vom Kinde

Deutsches Fotomuseum Markkleeberg

Raschwitzer Straße 11-13
DE-04416 Markkleeberg
Ganzjährig:
Di-So 13-18 Uhr

Am 19. August 1839 wurde die Erfindung der Fotografie erstmals in Paris öffentlich bekannt gegeben.

Das Bedürfnis, ein Bild von sich und seinen liebsten Angehörigen zu besitzen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Was vorher die bildende Kunst nur einigen wenigen ermöglichte, ist seit der Erfindung der Fotografie für alle Menschen möglich geworden.

Ein Bildnis vom eigenen Kind zu besitzen oder später sich selbst als Kind betrachten zu können, ist heute eine Selbstverständlichkeit und es ist uns kaum bewusst, dass sich die Menschheit erst seit sechs Generationen im Genuss dieser Möglichkeit befindet.

Historische Fotografien aus der Sammlung des Deutschen Fotomuseums zeigen den Wandel des Kinderbildnisses zwischen 1850 bis 1935.

POI

Ausstellungsort

Deut­sches Foto­museum Mark­klee­berg

Samm­lung histo­ri­scher Kame­ras und Foto­gra­fien. Ge­schichte der Foto­grafie von den An­fän­gen im Bieder­meier bis zur Gegen­wart.

Ab 5.4.2024, Leipzig

Haus der Ewig­keit

Hinter jedem Grabstein steht die Bio­graphie eines ver­storbe­nen Menschen. Die Aus­stellung möchte dazu bei­tragen, die Erinne­rung zu bewahren.

Bis 30.7.2025, Leipzig

Die Kathe­drale von Monet

Yadegar Asisi lädt ein auf eine male­rische Reise in die franzö­sische Stadt Rouen zum Ende des 19. Jahr­hun­derts. Im Fokus steht die ein­drucks­volle Kathe­drale Nôtre Dame.

Schauplatz, Leipzig

Völ­kersch­lacht­denk­mal

Größter Denkmalsbau Europas. Militaria, Gemälde, Grafik, Kunsthandwerk, Autographen, Numismatik.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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