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 zu „Ammoniten-Museum (Museum)”, DE-91346 Wiesenttal
Phragmokon mit Sipho Douvilleiceras sp. Alb (Unterkreide) Mitsinjo, Madagaskar
Foto: Ammoniten-Museum Muggendorf

Museum

Ammoniten-Museum

(geschlossen)

Forchheimer Straße 8
DE-91346 Wiesenttal

Das private Museum zeigt in vierzehn Vitrinen über 600 Exponate aus der Sammlung der Familie Wiedenbein, die in 40 Jahren zusammengetragen wurden. Das Museum wurde 2001 im Nachbarort Streitberg eröffnet und verblieb dort für 10 Jahre. Seit Ostern 2011 befindet es sich im Rathaus der Marktgemeinde Wiesenttal in Muggendorf.

Ammoniten nennt man die Versteinerungen (Fossilien) ausgestorbener Kopffüßer, die mit dem Nautilus und anderen noch heute lebenden Tintenfischen verwandt sind. Das Museum zeigt etwa 150 verschiedene Ammonitenarten, die nicht nur den Fachmann sondern wegen ihrer Schönheit und Formenfülle auch den Laien begeistern.

POI

Museum, Wiesenttal

Modell­eisen­bahn­museum

Museum im Privat­haus der Familie Häntz­schel. Modell­eisen­bahnen unter­schied­licher Spur­weiten von Firmen aus dem Nürn­berger Raum. Original­teile aus dem Bahn­betrieb, Doku­mente, Plakate und histo­rische Fach­bücher.

Zentrum, Wiesenttal

Natur­park­info­zentrum

Ehe­ma­lige Auf­ent­halts­halle des Bahn­hofs. Infos zu Geo­logie, Flora und Fauna, Höhlen, Klettern, Brauchtum, Kulinarik und den Burgen der Region. Modell der Eisen­bahn durchs Wiesent­tal.

Museumsbahn, Ebermannstadt

DFS Dampf­bahn Frän­ki­sche Schweiz

Alte Bahn­strecke zwi­schen Eber­mann­stadt und Behrin­gers­mühle. Histo­ri­sche Loko­motiven (auch Dampf­loks) und Wag­gons. [Hin­weis: detail­lier­ter Fahr­plan auf der Website.]

Burg, Ahorntal

Burg Raben­stein

Baro­cke Schloß­anlage über dem Ahorn- und dem Ails­bach­tal, mit heute viel­sei­tiger Nut­zung, etwa die Jagd mit Greif­vögeln oder das Kelten­dorf mit gro­ßem Feuer­platz.

Museum, Pottenstein

Frän­kische-Schweiz-Museum

Geo­logie, Palä­onto­logie, Archäo­logie und Ge­schich­te, Leben und Arbei­ten auf dem Land (Land­wirt­schaft, Hand­werk, Zunft­wesen), Klei­dungs­weise und Fröm­mig­keit, Kunst, Origi­nal­syna­goge aus dem 18. Jahr­hun­dert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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