Ausstellung 10.11. bis 18.05.25
Der Versuch, das unberechenbare Schicksal zu beeinflussen, ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Weltweit versucht der Mensch, durch magische Gegenstände das Unheil von sich fern zu halten und das Glück an sich zu ziehen. Aber war das schon immer so? Welche Vorstellungen liegen dabei zu Grunde? Geläufige Amulette, Talismane und Glücksbringer können helfen, manche archäologische Funde zu interpretieren.
Der Glaube an eine Wirksamkeit magischer Hilfsmittel wie beispielsweise Amulett, Talisman bzw. Glücksbringer beruht auf traditioneller Überlieferung. Diesen angenommenen Ursachen, Kräften und sich daraus ergebenden Maßnahmen wird in anhand vieler Beispiele nachgegangen.
Ausstellungsort
Vorgeschichte, Archäologie Jordaniens, Geologie, Karst- und Höhlenkunde, Südsee-Kulturen, Sahara, West- und Zentralafrika, Ökosysteme Nordbayerns.
Dependance, Stein
Terrarien als Biotopausschnitte des natürlichen Lebensraumes. Etwa 50 verschiedene Arten einheimische Amphibien und Reptilien, dazu Fische und Kleinlebewesen aus Tümpel, Bach und Weiher sowie Sumpf- und Wasserpflanzen.
Museum, Nürnberg
Museum, Nürnberg
Drei spätmittelalterliche Handwerkerhäuser. Leben und Arbeiten von Handwerkern in früheren Jahrhunderten.
Museum, Nürnberg
Denkmalgeschützte Villa der jüdischen Familie Hopf. Überregional bekanntes Museum für regionale Kunst von 1900 bis zur Gegenwart.