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25.7.2017
 zu „Anna Göldi Museum (Museum)”, CH-8755 Ennenda

Museum

Anna Göldi Museum

Fabrikstrasse 9
CH-8755 Ennenda

Das neue, modern konzipierte Museum ist in erster Linie dem tragischen Schicksal der 1782 durch das Schwert hingerichteten Magd Anna Göldi gewidmet und zeichnet die Stationen ihres Lebens nach. Im Zentrum der Ausstellung steht der unvergleichlich gut dokumentierte Prozess, namentlich die ausführlichen Folterprotokolle. Göldis Geschichte wird in einem breit gefächerten, historisch wie aktuellen Kontext dargestellt.

Ausgehend vom Unrecht, das an Anna Göldi damals verübt wurde, legt die Anna-Göldi-Stiftung ein besonderes Gewicht auf das Thema Menschenrechte. Diese sind auch in der Gegenwart leider nicht immer gewährt. Deshalb ist deren Einhaltung wie auch der Kampf gegen Amtsmissbrauch und Justizwillkür eine anhaltende Aufgabe. Ein Museumsteil ist deshalb den Menschenrechten gewidmet.

POI

Museum, Glarus

Kunst­haus Glarus

Wech­sel­aus­stel­lun­gen schwei­ze­ri­scher und inter­natio­naler Gegen­warts­kunst, vor­wie­gend einer jünge­ren Künstler­gene­ration. Paral­lel dazu Teile der Samm­lung, mehr­heit­lich Ge­mälde und Plasti­ken von Schweizer Künst­lern.

Museum, Näfels

Museum des Landes Glarus im Freuler­palast

Histo­ri­sche Räume von 1645: Sala terre­na und Palast­kapelle mit hervor­ragen­den Stukka­turen, pracht­volle Folge von Täfer­zimmern. Textil-, Militär-, Ski­sport- und Wohn­muse­um.

Museum, Weesen

Orts­museum Weesen

Bis 23.2.2025, St. Gallen

Eiszeit

Die Aus­stellung bietet einen faszi­nie­ren­den Einblick in die Welt der Eiszeit.

Bis 9.2.2025, Zürich

Albert Welti

Im Dialog mit anderen Ver­tretern fanta­sti­scher Druck­grafik feiert die Aus­stellung den über­schäu­menden Einfalls­reichtum Weltis und ver­wandelt das Kabinett für einige Monate in ein betö­rendes Reich der Fantasie.

Diorama, Einsiedeln

Dio­rama Beth­lehem

Die Weih­nachts­ge­schich­te - von der Ver­kün­di­gung an die Hirten, der Ge­burts­szene und der An­kunft der drei Köni­ge bis zur Flucht nach Ägyp­ten - dar­ge­stellt mit über 450 hand­ge­schnitz­ten und orien­ta­lisch ge­klei­deten Figuren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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