Ausstellung 21.04.23 bis 07.01.24
Das Tagebuch der Anne Frank ist weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass die globale Verbreitung grösstenteils aus der Schweiz erfolgte. Während Anne, ihre Schwester und ihre Mutter im Konzentrationslager ermordet wurden, überlebte Annes Vater als Einziger der Familie den Holocaust. Otto Frank zog in den 1950er-Jahren zu seiner Schwester nach Basel. Von dort machte er es sich zur Aufgabe, die Aufzeichnungen seiner Tochter in die Welt zu tragen und ihre Botschaft für Menschlichkeit und Toleranz für die kommenden Generationen zu erhalten.
Ausstellungsort
Erlebnisparcours „Entstehung Schweiz. Unterwegs vom 12. ins 14. Jahrhundert” mit ausführlichen Informationen in vier Sprachen (D, F, I, E), virtuellen Guides und innovativen Medienstationen.
Haupthaus, Zürich
Bodenfunde aus der Ur- und Frühgeschichte, Waffen, Fahnen, Uniformen, Gold- und Silberschmiedearbeiten, Zinn, Keramik und Glas, Textilien, Kostüme, Münzen, Siegel, Glasgemälde und Skulpturen, Malerei und Graphik, Photographie, Möbel sowie ganze Interieurs. Kultur des Tischgedecks.
Museum, Schwyz
Der Bundesbrief von 1291, das einmalige Originaldokument mit der großen Bedeutung in der Schweizer Geschichte: Biographie und geschichtliche Zusammenhänge. Computerstation zur Erforschung des Originaltextes.
Museum, Schwyz
Museum, Schwyz
Diorama, Einsiedeln
Die Weihnachtsgeschichte - von der Verkündigung an die Hirten, der Geburtsszene und der Ankunft der drei Könige bis zur Flucht nach Ägypten - dargestellt mit über 450 handgeschnitzten und orientalisch gekleideten Figuren.