Beitrag v.
13.6.2017
 zu „ARA”, DE-10115 Berlin

Ausstellung 23.05. bis 31.12.17

ARA

Museum für Naturkunde

Invalidenstraße 43
DE-10115 Berlin
030-889140-8591
info@mfn-berlin.de
Ganzjährig:
Di-Fr 9:30-18 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Bunt und laut, intelligent und gesellig, stark und trotzdem sanftmütig – so zeichnen viele Menschen das Bild von den Papageien aus Südamerika. Was viele jedoch nicht wissen: die beliebten Exoten sind vielfach stark bedroht.

Immer mehr Lebensraum geht durch Waldrodung und den Ausbau von Ackerbau und Viehzucht verloren. Damit teilen die Papageien das Schicksal vieler anderer Tier- und Pflanzenarten. Besonders der Soja-Anbau für die Futtermittelindustrie hat riesige Ausmaße angenommen und ist eine ernste Bedrohung für diese bemerkenswerten Vögel. Aber auch Wilderei und der illegale Handel mit den Tieren seien für den Rückgang der Bestände verantwortlich.

Mit spektakulären Objekten und einer ungewöhnlichen Inszenierung bringt die Ausstellung einen Hauch von Südamerika nach Berlin.

POI

Ausstellungsort

Museum für Natur­kunde

Größ­tes deut­sches Natur­kunde­museum und eines der fünf größ­ten welt­weit. Über 30 Millio­nen Samm­lungs­objekte, 6600 qm Aus­stellungs­fläche. Größ­tes Dino­saurier­skelett welt­weit.

Bis 8.9.2024, Berlin

Das Gehirn

Aktuell unternimmt die Neuro­wissen­schaft die größten Forschungs­anstren­gungen, um die Rätsel des Gehirns zu lösen.

Bis 8.9.2024, Berlin

Da ist etwas. Krebs und Emotionen

Krebs löst Angst aus. Aber ist die Angst, die Menschen angesichts von Krebs empfunden haben und immer noch empfinden, eigentlich immer und überall dieselbe Angst?

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Bis 4.8.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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