Beitrag v.
12.4.2012
Archäologischen Museum Frankfurt  zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Die spätgotische Karmeliterkirche dient heute dem Archäologischen Museum als Ausstellungsraum
Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Fotograf: Uwe Dettmar
Jupitersäulen zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Römische Abteilung mit den Jupitersäulen aus dem antiken NIDA
© Archäologisches Museum Frankfurt
Medienstation zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Medienstation zum römischen Gräberfeld aus Frankfurt-Zeilsheim
© Archäologisches Museum Frankfurt
Steinzeit zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Die Dauerausstellung beginnt mit der Steinzeit
Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Fotograf: Uwe Dettmar
bronzenes Trink- und Speisegeschirr  zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Das hallstattzeitliche Fürstengrab (ca. 700 v. Chr.) mit bronzenem Trink- und Speisegeschirr als Beigabe
Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Fotografin: Eike Quednau
Römische Inschrift zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Auf dieser römischen Inschrift aus dem 2.-3. Jahrhundert n. Chr. ist der antike Name der Stadt NIDA belegt.
Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt, Fotograf: Uwe Dettmar
Das Kriegergrab  zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Beigaben aus dem Kriegergrab von Frankfurt-Praunheim, u.a. Bankettgeschirr und germanische Waffenausstattung.
Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt
Der Münzschatz zu „Archäologisches Museum (Museum)”, DE-60311 Frankfurt/Main
Denar Ludwigs des Frommen, als Bauopfer unter dem Frankfurter Dom vergraben (um 825 n. Chr.).
Copyright: Archäologisches Museum Frankfurt

Museum

Archäologisches Museum

Karmelitergasse 1
DE-60311 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di, Do-So 10-18 Uhr
Mi 10-20 Uhr

In der restaurierten Kirche des ehemaligen Karmeliterklosters und im angrenzenden Neubau zeigen Funde aus 200.000 Jahren, wie die ersten jungsteinzeitlichen Bauern in Frankfurt sowie Kelten, Römer und Germanen einst lebten, arbeiteten, kämpften, glaubten, liebten und feierten.

Originalfunde werden in anschaulichen Lebensbildern dargestellt. Schwerpunkte bilden die Jungsteinzeit und die Metallzeiten. Darunter ragt besonders der reiche Grabfund eines keltischen Herrn der frühen Eisenzeit (Hallstattzeit) aus dem Frankfurter Stadtwald hervor.

Daneben sind bedeutende Sammlungen des Alten Orients und der Klassischen Antike präsent: Kleinkunst aus dem alten Iran, kleine Götterfiguren, Schmuck, Waffen und Gefäße aus dem westiranischen Luristan, dazu Gefäße aus Keramik, Bronze und Glas, Terrakotta-Statuetten, Schmuck und Waffen aus Griechenland und Unteritalien.

Die Zeit des frühen Mittelalters wistrd vorwiegend durch alamannische und fränkische Grabfunde aus dem Stadtgebiet repräsentiert.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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