Museum

Archäologisches Museum

Kelheim: Kelti­sche Verg­angen­heit Kel­heims mit der be­deu­ten­den Kelten­stadt „Oppi­dum Alkimo­ennis”. Archäo­logie Kel­heims von der Zeit der Neander­taler bis zum frühen Mittel­alter. Aus­stellung zur Stadt­ge­schichte.

Das Archäologische Museum im spätgotischen Herzogkasten schlägt eine Brücke in die große keltische Vergangenheit Kelheims und zu ihrer bedeutenden Keltenstadt „Oppidum Alkimoennis”.

Die Ausstellung erfasst zusätzlich die Archäologie Kelheims von der Zeit der Neandertaler bis zum frühen Mittelalter und eine Ausstellung zur Stadtgeschichte.

Durch die Ausgrabungen im Bereich des Rhein-Main-Donau-Kanals kann eine lückenlose Besiedlungskontinuität vom Neandertaler des Altmühltales bis zur Stadterhebung Kelheims gezeigt werden.

Illustrationen verdeutlichen, wie unsere Vorfahren vor 80.000 Jahren auf Mammutjagd gingen, vor 20.000 Jahren Werkzeuge fertigten oder vor 4.000 Jahren Bronze gossen. Die Rekonstruktion einer Grabkammer aus Riedenburg-Haidhof weist auf das Totenbrauchtum vor 2.600 Jahren hin. Modelle der ersten Häuser der Menschheitsgeschichte und der gewaltigen Stadtanlage des keltischen Oppidums Alkimoennis auf dem Michelsberg sowie der Vorgängerstadt von Kelheim zur Zeit Karls des Großen schildern die allmähliche Entwicklung der Stadt.

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