Das archäologische Museum stellt die Zeit der Franken in den chronologischen Kontext der Jahrtausende, in denen das Maifeld von Menschen besiedelt wurde.
Der Schädelrest eines frühen Neandertalers, der in Ochtendung gefunden wurde, ist 160.000 Jahre alt. Die Urnenfelder der Bronzezeit finden ebenso Darstellung wie die Hügelgräber der Kelten. Das Erscheinen der Römer brachte der Region wirtschaftlichen Aufschwung. Im frühen 7. Jahrhundert drangen dann die Franken vom Rhein und der Mosel auf die Höhen der Eifel vor und besiedelten auch das Maifeld.
Museum, Münstermaifeld
Detailgetreuer Einblick in das Leben auf dem Maifeld im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Museum, Münstermaifeld
Kochen und Waschen um 1900. Mineralwasserkrüge aus Ton, Bügeleisen, Kinderspielzeug, Geräte zur Flachsherstellung, zum Wiegen, Petroleumlampen und Fotoapparate.
Bis 7.9.2025, Koblenz
Dem Rheinlauf folgend zeigen Bilder britischer Künstler die wichtigen Stationen der Reisenden entlang des Rheins.
Burg, Alken
Eine der ältesten Burgen des Mosellandes, teilweise auf römischen Grundmauern. Verlies mit diversen Foltergeräten. Eisenkorb für Feuer- und Rauchsignale, Burgkapelle mit einem barocken Altar aus dem Jahr 1779. Steingarten mit Würzburger Putten, Rosengarten.
Museum, Koblenz
Kunst- und kulturgeschichtliches Museum im spektakulären „Forum Confluentes”. Rheinische Kunst vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, mittelalterliche Skulpturen, Rheinromantik.