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7.12.2016
 zu „Archiv verschwundener Orte (Schauplatz)”, DE-03149 Forst
Foto: H. Rauhut

Schauplatz

Archiv verschwundener Orte

(Archiw zgubjonych jsow)

An der Dorfaue 9
DE-03149 Forst
Ganzjährig:
Di-Fr 10-17 Uhr
1./3. So/Mt 14-17 Uhr

Das Informationszentrum dokumentiert die Geschichte jener 136 Lausitzer Orte und ihrer Bewohner, die seit 1924 ganz oder teilweise dem Tagebau weichen mussten.

Mittelpunkt der Ausstellung bildet eine begehbare Landkarte als Teppich, die das gesamte Lausitzer Revier zeigt. Auf dem Teppich kann der Besucher mit einem interaktiven Infosauger alle verschwundenen Orte digital ansteuern.

Multimediastationen und Hörstationen bieten Filmclips und zahlreiche Zeitzeugenberichte zur Geschichte und Gegenwart der Umsiedlung, zur besonderen Betroffenheit der sorbischen Minderheit durch den Bergbau und zum langjährigen Kampf um das Dorf Horno.

POI

Bot. Garten, Forst

Ost­deut­scher Rosen­garten

Zehn­tau­sen­de Rosen­stöcke in mehr als 900 Sorten. Garten­be­reiche im Cha­rak­ter des Ju­gend­stils und Park­ele­mente im eng­li­schen Land­schafts­stil.

Museum, Forst

Branden­burgi­sches Textil­museum Forst (Lausitz)

Museum, Peitz

Eisen­hütten­museum

Hoch­ofen­anlage, Eisen­ver­hüttung, guß- und schmiede­eiser­ne Er­zeug­nisse. Teich­bau und Peitzer Karpfen­zucht. Mine­ra­lien und Fos­silien.

Museum, Cottbus

Fürst-Pückler-Museum

Leben und Werk des Für­sten Pück­ler. Garten­kunst und Lite­ra­tur der Pück­ler­zeit, Land­schafts­ge­mälde Carl Ble­chens.

Museum, Peitz

Fe­stungs­turm

Fe­stungs­bau­kunst, Ge­schich­te der Stadt und der ehe­mali­gen Festung Peitz.

Zoo, Cottbus

Tier­park Cottbus

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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