Ausstellung 21.02. bis 26.05.19
Der Kleiderbügel, ein schlichter Alltagshelfer, täglich im Einsatz in Kleiderschränken, an Garderobenhaken, in Restaurants, Hotels, Bekleidungshäusern und so weiter, verbreitet über den ganzen Globus. Was, wenn es ihn nicht gäbe? Richtig, man müsste ihn unbedingt erfinden.
Die Ausstellung erzählt, wer ihn erfunden hat und wann, in welchen Formen und Materialien er entwickelt wurde und warum. So banal der Gegenstand erscheinen mag, so überraschend detailreich und eng verknüpft mit unserer Kultur ist seine Geschichte.
Ausstellungsort
Ehemalige Fabrikhalle mit Motorradmuseum (Hercules, Triumph, Adler), Autos (Zündapp Janus), Großmaschinen, Druckerei, Klassenzimmer, Friseursalon, Zahnarztpraxis, bürgerliche Wohnkultur.
Im gleichen Haus
Bereits im Mittelalter und in der frühen Neuzeit verfügte Nürnberg über ein hervorragendes Schulsystem.
Bis 22.9.2024, Nürnberg
Die Ausstellung zeigt soziale, wirtschaftliche und rechtliche Phänomene, wie wir sie heute schon in „prototypischen Metaversen” wie Decentraland, Second Life oder VR Chat vorfinden, und beleuchtet die positiven und negativen Entwicklungen.