Ausstellung 03.12.17 bis 04.03.18
Mit der Schau eröffnet das Museum seine neuen Ausstellungsräume. Zugleich wird damit an den 130. Geburtstag des bedeutenden Expressionisten erinnert, der innerhalb der Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg eine herausragende Stellung einnahm.
Die Ausstellung versteht sich zudem als temporäre Ergänzung zu der neu eingerichteten Dauerausstellung im ehemaligen Wohn- und Atelierhaus des Künstlers. Anhand von zentralen Bildthemen werden signifikante Werke in der Chronologie ihres Erscheinens im Œuvre des Künstlers präsentiert, und zwar erstmals im Kontext des befruchtenden Austausches mit den künstlerischen Weggefährten und -gefährtinnen. Dieser Dialog zeigt zugleich die unterschiedlichen künstlerischen Kontakte, Netzwerke und Freundeskreise auf, innerhalb derer sich August Macke bewegte und binnen weniger Jahre ein außerordentliches Werk schuf.
Ähnlichkeiten sowie unterschiedliche Gewichtungen und Vorstellungen werden durch die thematischen Gegenüberstellungen beleuchtet.
Ausstellungsort
Leben und Werk des bedeutenden und populären Expressionisten August Macke in seinem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus. Wechselnde Ausstellungen zu Macke und seinem künstlerischen Umfeld.
Museum, Bonn
Zeitgenössische Kunst als ein maßgebliches Instrument für eine kritische Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Moment.
Museum, Bonn
Geschichte und Mythologie, zeitgenössische Kunst von Frauen.
Museum, Bonn
Zeugnisse rheinischer Geschichte, Kultur und Kunst von der Neandertaler-Zeit bis in die Gegenwart. Fritzdorfer Goldbecher, Pfalzfelder Säule, Grabstein des römischen Hauptmanns Marcus Caelius, Landschaftsmalerei.