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1.11.2022
Trauung im Naumburger Dom zu „Ausnahmezeiten”, DE-52062 Aachen

Ausstellung 19.11.22 bis 19.02.23

Ausnahmezeiten

Ein Virus übernimmt den Alltag

Centre Charlemagne

Jan bis Dez:
Di-So 10-18 Uhr

Das Centre Charlemagne wirft mit drei verschiedenen Ausstellungen, die in engem räumlichem Kontext präsentiert werden, einen ersten Blick zurück auf die vergangenen Coronajahre. Sie werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben: leere Straßen im Lockdown, geschlossene Schulen, Museen und Geschäfte, Wegfall vieler Veranstaltungen und Feiern und nicht zuletzt tückische, teils langwierige, teils tödliche Krankheitsverläufe.

Unter dem Titel „Andere Bilder” sind rund 100 Werke von Aachener Künstlern aus den zurückliegenden zweieinhalb Jahren zu sehen, in denen eine Auseinandersetzung mit der Coronasituation in der Stadt stattfindet. Die Ausstellung „Andere Blicke” versammelt etwa 70 Aufnahmen bekannter Aachener Fotografen, vornehmlich aus der Zeit des ersten Lockdowns. Die dritte Ausstellung, „Andere Städte”, gibt Einblicke in die Situation in Aachens Partnerstädten.

Auf der Grundlage von Fotoserien und Statements werden Besonderheiten und Gemeinsamkeiten vorgestellt.

POI

Ausstellungsort

Centre Charle­magne

Ge­schich­te Aachens und die Rolle Karls des Großen darin.

Museum, Aachen

Dom­schatz­kammer

Einer der be­deu­tend­sten Kirchen­schätze Euro­pas. Einzig­artige Samm­lung von Kost­bar­keiten aus der Ge­schich­te des Aache­ner Domes. Sakrale Kultur­schätze aus spät­antiker, karo­lin­gi­scher, otto­ni­scher, stau­fischer und goti­scher Zeit.

Museum, Aachen

Couven-Museum

Aachen-Lütti­cher Wohn­kultur des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Adler-Apotheke, Küche, Fliesen­zimmer, Fest­saal, Musik­zimmer u.v.m.

Museum, Aachen

In­ter­na­tio­na­les Zei­tungs­mu­seum

Von Oscar von Forcken­beck 1886 gegrün­dete Samm­lung mit heute mehr als 200.000 Zeitungen und Druck­stücken aus aller Welt. Presse­histo­ri­sche Biblio­thek mit 3.000 Bänden.

Bis 9.6.2024, Aachen

Volker Hermes. Auge und Zeit

Span­nungs­reich zwischen Heute und Gestern vibrie­rend, ist seine Kunst niemals imi­tie­rend, sondern stets ein Beitrag zur zeit­ge­nössi­schen Welt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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