Museum
Die Arbeiten zur Wäschepflege waren anno dazumal mühselig. Ohne fließendes Wasser und elektrischen Strom konnten die Arbeiten nur unter größten körperlichen Einsatz erledigt werden. Dazu zählte auch das Heranschaffen von vielen Eimern voll Wasser und dem Brennmaterial für die Befeuerung des Waschkessels. Dann erst konnte angefangen werden: Einweichen der Wäsche, Waschkessel anfeuern, Kochen der Wäsche, die noch heiße Wäsche auf einem Waschbrett sauber rubbeln, mehrmaliges Spülen der Wäsche, zum Trocknen auf die Wäscheleine hängen, Plätten oder Mangeln und das Einsortieren in den Wäscheschrank.
Etwas neuzeitlichere Geräte aus den 1950er und 60er Jahren, wie der Waschbär oder die erste Schwarzenberg haben ebenfalls ihren Platz im Museum gefunden.
Museum, Teltow
Denkmalgeschütztes Haus von 1711. Stadtgeschichte, Vereinsleben, Handwerk und Landwirtschaft.
Berlin
Bis 16.6.2024, Berlin
In einer Zeit geboren und aufgewachsen, in der Frauen kein Wahlrecht hatten und nur mit Erlaubnis ihrer Ehemänner arbeiten durften, führte Hanna Bekker vom Rath ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben.
Museum, Berlin
Berufsstand des Hofgärtners, Spektrum seiner praktischen und theoretischen Tätigkeiten. Facetten gärtnerischer Arbeit. Porträts und Illustrationen.
Bis 29.9.2024, Berlin
Museum, Berlin
Bis 22.4.2024, Berlin
Im Fokus dieser Ausstellung stehen seine Gattin Martha, die gemeinsame Tochter Käthe und die Enkelin Maria.