Bis zu den 1870er Jahren lebte die Bevölkerung vorwiegend auf kleinen, hoch gelegenen, abgeschiedenen Bergbauernhöfen und arbeitete zusätzlich im Bergbau, als Holzknechte, Köhler, Fuhrleute, Weber oder als Säumer über den Tauern. Durch das Ende des Bergbaus und den Bau der Eisenbahnstrecken ging der Nebenerwerb verloren, die Bevölkerung verarmte dramatisch.
Im Bauernhofmuseum, ein typischer Pongauer Paarhof um 1750, wurden an der Stelle einer verfallenen Keusche die ebenfalls verlassenen Gebäude der Oberfaistallkeusche renoviert und wieder aufgestellt. Die mit Schuber verschließbaren Fensterluken sind im Obergeschoss noch erhalten. Eingerichtet wurde die Keusche mit familieneigenen Habseligkeiten, selbst gesammelten Stücken und solchen aus der Sammlung Alois Doppler.
Museum, Wagrain
Person, Leben, Werk und gesellschaftspolitische Bedeutung von Karl Heinrich Waggerl (1897-1973), zu den wichtigen österreichischen Dichtern der Nachkriegszeit gehört.
Museum, Wagrain
Globale Verbreitung des Frieden und Besinnung stiftenden Liedes „Stille Nacht, heilige Nacht!”. Leben und Wirken des Dichters Joseph Mohr (1792-1848), der die letzten elf Jahre seines Lebens als Vikar in Wagrain verbrachte.
Museum, Altenmarkt im Pongau
Museum, Schwarzach im Pongau
Planung und Bau der Tauernbahn, soziales Umfeld der Arbeiter. Modellbahnanlage mit maßstabgetreu nachgebauten Bahnhöfen, Brücken, Viadukten und Tunneln. In der Remise und im Außenbereich Lokomotiven.
Museum, Radstadt
Museum, Bischofshofen
Museum, Mühlbach am Hochkönig
Museum, Werfenweng