Beitrag v.
5.12.2013
Stéphane-Hessel-Platz zu „Bauhaus-Museum (Museum)”, DE-99423 Weimar
Bauhaus-Museum Weimar und Stéphane-Hessel-Platz mit Kiosk
© Claus Bach ® Photography
Ausstellung zu „Bauhaus-Museum (Museum)”, DE-99423 Weimar
Blick in die Ausstellung
Foto: Andrew Alberts © heike hanada laboratory of art and architecture
Lattenstuhl zu „Bauhaus-Museum (Museum)”, DE-99423 Weimar
Marcel Breuer, Lattenstuhl, 1922/24, Klassik Stiftung Weimar
© unbekannt
Viersatztische zu „Bauhaus-Museum (Museum)”, DE-99423 Weimar
Marcel Breuer, Viersatztische B9, 1925-1926
© unbekannt
Kinderwiege zu „Bauhaus-Museum (Museum)”, DE-99423 Weimar
Peter Keler, Kinderwiege, 1922, Klassik Stiftung Weimar
© Jan Keler
Bauhaus am Abend zu „Bauhaus-Museum (Museum)”, DE-99423 Weimar
Das Bauhaus-Museum Weimar am Abend
Foto: Thomas Müller, Klassik Stiftung Weimar

Museum

Bauhaus-Museum

Stéphane-Hessel-Platz 1
DE-99423 Weimar

Das 2019 neue eröffnete Bauhaus-Museum präsentiert die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Sammlung: Lehrer- und Schülerarbeiten des Staatlichen Bauhauses in Weimar 1919-25 sowie der Vorläuferinstitution, der Kunstgewerbeschule Henry van de Veldes 1907-15, und der nachfolgenden Schule, der Staatlichen Hochschule für Handwerk und Baukunst 1926-30.

Das Bauhaus war ein Experimentierfeld auf den Gebieten der freien und angewandten Kunst, des Designs, der Architektur und Pädagogik. Im Mittelpunkt der Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar” stehen die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und dessen Bedeutung für unsere Gegen­wart.

Die Präsentation schöpft aus einem einzigartigen Fundus: der weltweit ältesten musealen Sammlung der Werkstattarbeiten des Bauhauses, die Walter Gropius schon in den 1920er Jahren anlegte und die inzwischen auf 13.000 Objekte angewachsen ist. Dazu zählen die berühmte Tischlampe von Wilhelm Wagenfeld und Carl Jakob Jucker, die Teekanne von Marianne Brandt, der Lattenstuhl von Marcel Breuer, Möbel von Ludwig Mies van der Rohe ebenso wie die Arbeiten von Paul Klee, László Moholy-Nagy und Lyonel Feininger.

Neben erstmals ausgestellten Zeitdokumenten ermöglichen sie einen einzigartigen Überblick über die Entwicklung der einflussreichen Design- und Kunst­schule.

POI

Museum, Nürnberg

Germa­nisches National­museum

Größ­tes Museum für Kunst und Kultur des deutsch­spra­chigen Raums. Zeit­reise durch 100.000 Jahre Kultur­ge­schichte vom Faust­keil über den Ezels­dorfer Gold­kegel, kost­bare mittel­alter­liche Skulp­turen, dem Behaim-Globus, die Kaiser­bilder Alb­recht Dürers bis hin zu Kunst und Design der Gegen­wart.

Museum, Weimar

Museum Neues Weimar

Ehe­mals groß­herzog­liches Museum von 1869, im April 2019 wieder­er­öffnet mit einer stän­digen Prä­sen­ta­tion der Kunst der frühen Moderne von der Wei­marer Maler­schule bis zu Henry van de Velde. Große Museums­werk­statt.

Museum, Weimar

Stadt­museum im Bertuch­haus

Stadt­ge­schich­te, Kultur­ge­schich­te, Bekleidung des 19. und 20. Jahr­hun­derts, National­ver­sammlung 1919 und Weimarer Republik, Volks­kunde, Bienen­kunde.

Ausstellungshaus, Weimar

Kunst­hal­le Harry Graf Kess­ler

1880 unter Harry Graf Kess­ler ge­grün­dete "Per­ma­nen­te Kunst­aus­stel­lung", seit 1955 wie­der ein Ort für Sonder­aus­stel­lun­gen.

Museum, Weimar

WEI­MAR HAUS

Museum, Weimar

Wittums­palais

Raum­ge­stal­tung und Wohn­kultur des aus­ge­hen­den 18. Jahr­hun­derts. Tafel­runden­zimmer als Treff­punkt der Tafel­runde Anna Ama­lias, stän­dige Mit­glie­der waren Chri­stoph Martin Wie­land, Jo­hann Wolf­gang von Goethe und Johann Gott­fried Herder.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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