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28.6.2019
 zu „Bedrohte Paradiese”, DE-57439 Attendorn

Ausstellung 23.06. bis 27.10.19

Bedrohte Paradiese

Südsauerland-Museum

Alter Markt 1
DE-57439 Attendorn
Ganzjährig:
Di-Fr 11-18 Uhr
Sa 11-15 Uhr
So 13-18 Uhr

Das Südsauerlandmuseum lädt ein, die Tiere des Regenwaldes vom Amazonas bis nach Borneo zu erleben. Der Besucher entdeckt die faszinierenden Geheimnisse des tropischen Dschungels und damit eine der vielfältigsten und artenreichsten Regionen der Erde. Es begegnen ihnen mehr als 50 Tierarten, in Präparaten und lebensechten Nachbildungen, in Großdioramen und Kleinbiotopen.

Nicht nur für Kinder ist diese Welt ein ganz besonderes Abenteuer, sie können auf den Spuren von Mogli und Balu eine kaum erforschte Welt, voller Farben, Formen und Zauber entdecken und die Bewohner des Regenwaldes besuchen.

Tropische Regenwälder sind Hotspots der Artenvielfalt. Obwohl sie nur 7% der Landmassen bedecken, finden sich hier über 70% der aller bekannten Tier- und Pflanzenarten und unzählige sind noch nicht entdeckt worden. Das Zeitalter der Entdeckungen hat hier gerade erst begonnen.

POI

Ausstellungsort

Süd­sauer­land-Museum

Kunst und Kultur des süd­lichen West­falen und des Kreises Olpe, multi­medial und zeit­ge­mäß auf­ge­arbei­tet.

Museum, Attendorn

Zeug­haus und Museum

Ehe­ma­liger Stadt­mauer­turm. Fahnen, Königs­ketten, Iser­köppe, Panzer und Helle­barden der Atten­dorner Schützen­ge­sell­schaft.

Museum, Attendorn

Atten­dorner Feuer­wehr-Museum

Bis 7.4.2024, Hagen (Westfalen)

İbrahim Coşkun

Ibrahim Coskun ist ein Kämpfer mit der Farbe. Alle expres­siven Werke, die einer Gegen­ständ­lich­keit folgen, stellen sich im Resultat als Bilder dar, die in einem geistigen wie emotio­nalen Prozess errungen wurden.

Bis 7.4.2024, Hagen (Westfalen)

Joseph Kiblitsky. CUBA Zwei Welten ein Blick

Joseph Ki­blit­skys Foto­grafien doku­men­tieren eine Gesel­schaft, in der die Menschen immer auch um ihre Existenz ringen, um ihren beschei­denen Wohl­stand wie auch ihr häus­liches Glück.

Bis 30.6.2024, Hagen (Westfalen)

Gott­fried Heln­wein

Heln­weins Arbeits­weise ver­wan­delt die schmutzige Wirk­lich­keit in medi­tative, stille Bilder, die uns beim Betrachten un­weiger­lich in ein Dilemma manöv­rieren.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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