Museum
Das Meggener Bergwerk gehörte lange zu den bedeutendsten Schwefelkies-, Zinkerz- und Schwerspatgruben der Welt. Seine Anfänge reichen über 140 Jahre zurück. 1992 endete die Produktion wegen der Erschöpfung der wirtschaftlich gewinnbaren Erzvorräte.
Das Museum ist in der ehemaligen, vollständig erhalten gebliebenen Schachtanlage „Sicilia” untergebracht und informiert mit zahlreichen Exponaten, gut verständlichen Texten und einem Film über die hier angewandten Abbauverfahren, die Aufbereitung des Erzes und die Weiterverarbeitung der Konzentrate. Eine der beiden Fördermaschinen kann in Betrieb gesetzt werden. In einem Stollen wird die Arbeit der Bergleute erklärt.
Am Siciliaschacht beginnt auch der 4,3 km lange „Wanderweg durch die Meggener Bergbaugeschichte”.
Museum, Kirchhundem
Ehemaliges Pfarrhaus von 1685 im sauerländischen Fachwerkstil. Stickereien aus den verschiedensten Regionen der Welt.
Bis 7.4.2024, Hagen (Westfalen)
Ibrahim Coskun ist ein Kämpfer mit der Farbe. Alle expressiven Werke, die einer Gegenständlichkeit folgen, stellen sich im Resultat als Bilder dar, die in einem geistigen wie emotionalen Prozess errungen wurden.
Bis 7.4.2024, Hagen (Westfalen)
Joseph Kiblitskys Fotografien dokumentieren eine Geselschaft, in der die Menschen immer auch um ihre Existenz ringen, um ihren bescheidenen Wohlstand wie auch ihr häusliches Glück.
Bis 30.6.2024, Hagen (Westfalen)
Helnweins Arbeitsweise verwandelt die schmutzige Wirklichkeit in meditative, stille Bilder, die uns beim Betrachten unweigerlich in ein Dilemma manövrieren.
Museum, Attendorn
Kunst und Kultur des südlichen Westfalen und des Kreises Olpe, multimedial und zeitgemäß aufgearbeitet.