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23.7.2013
 zu „Bergwerksmuseum Grube Glasebach (Bergwerk)”, DE-06493 Straßberg/Harz
Foto: Stadt Harzgerode
 zu „Bergwerksmuseum Grube Glasebach (Bergwerk)”, DE-06493 Straßberg/Harz
Unter Tage
Foto: Stadt Harzgerode

Bergwerk

Bergwerksmuseum Grube Glasebach

c/o Montanverein Ostharz e.V. in Straßberg

Glasebacher Weg
DE-06493 Straßberg/Harz
Ganzjährig:
Di-Do 10-16 Uhr
Sa-So 10-17 Uhr

Das Bergbaumuseum Grube Glasebach besteht aus zwei Teilen, dem oberirdischen sowie dem unterirdischen. Es dokumentiert bergbaulichen Arbeitsalltag aus 300 Jahren Bergbau im Harz. Sie versetzt den Besucher auf sehr eindrucksvolle bildliche Weise in diese Zeit zurück.

Oberirdisch können die Besucher erhalten gebliebene Maschinen aus dem 20. Jahrhundert im Freigelände betrachten. Ebenso können Gebäude mit Förderturm besichtigt werden. Besonders erwähnenswert ist das Museum mit Modellen von im Bergbau einmaliger Hebetechnik.

Die Führungen durch das sachkundige Personal beginnen im Museum, und führen dann zu der obertägigen Radstube mit dem 9,5 m großen Kunstrad. Es folgen Ausbau und Abbautechniken aus Eichenholz des 18. Jahrhunderts, sowie der Schrägschacht mit seiner historischen Wasserhebtechnik zwischen der 1. und 2. Sohle. Diese ist es, welche im Modell im Musseum in seiner Gesamtheit zu betrachten ist.

Viele Mineralisationen beeindrucken die Besucher durch ihre farbige Vielfalt.

POI

Museum, Stolberg

Museum Alte Münze

Kom­plex er­hal­ten ge­blie­be­ne histo­ri­sche Präge­stätte. Refor­ma­tions­zeit, Thomas-Münter-Raum.

Museum, Stolberg

Museum Kleines Bürger­haus

Klei­nes, zwei­ge­schossi­ges Fach­werk­haus. Mobi­liar und Haus­rat aus dem 17. bis 19. Jahr­hun­dert. Kleine Schu­ster­werk­statt, Küchen­ein­rich­tung.

Schloss, Stolberg

Stol­berger Schloss

An­nä­hernd vier­flü­ge­lige, aus ver­schie­de­nen Bau­tei­len zu­sam­men­ge­wach­se­ne Anlage. Re­prä­sen­ta­tive Räume im ehe­ma­li­gen Für­sten­flügel, Ter­ras­sen­garten.

Burg, Falkenstein (Harz)

Museum Burg Falken­stein

Mu­seum im ehe­ma­li­gen Speise­raum der Burg, deren erste Er­wäh­nung auf die Zeit um 1000 zurück­geht. 1517 von Götz von Berli­chin­gen er­worben, der hier 1562 starb. Waffen und Rü­stun­gen aus dem Mittel­alter, darunter Origi­nal­rüstung Götz von Berli­chin­gen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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