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15.4.2024
(modifiziert)
 zu „Berlin Dungeon (Erlebnisort)”, DE-10178 Berlin

Erlebnisort

Berlin Dungeon

Spandauer Straße 2
DE-10178 Berlin
01806-255544
Jan bis Okt:
tägl. 11-19 (17.40) Uhr
Nov bis Dez:
Mo-Fr 10-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Mit neun interaktiven Shows, neun Schauspielern und einer Fahrt über die Spree werden in der Attraktion mehr als 700 Jahre Geschichte zum Leben erweckt.

Ausgebildete Schauspieler führen die Besucher durch die dunklen Seiten der Hauptstadt vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Sie verkörpern Berliner Legenden, wie die der weißen Frau. Ein Blick in ihre Augen genügt und man ist innerhalb der nächsten acht Tage tot. Auch dem hinkenden Mönch, Pater Roderich, wird neues Leben eingehaucht. Aus verschmähter Liebe zu einem Burgfräulein ging er ins Kloster, wo er seither hinkend sein Unwesen treibt. Für Gänsehaut pur sorgt Berlins berühmt-berüchtigter Serienmörder Carl Großmann, der im Dungeon lebendig wird. Er soll seine Opfer in seiner eigenen Fleischerei zu Dosenfleisch verarbeitet haben.

POI

Aquarium, Berlin

Sea Li­fe Ber­lin

Weltweit einzig­artiges 16m hohes und 1 Mio Liter fassen­des Aqua­rium. Faszi­nation der heimi­schen Unter­wasser­welt, kombiniert mit dem einzig­artigen AquaDom. Rund 4000 Meeres­bewohner.

Museum, Berlin

DDR Museum

Eine Zeit­reise in die DDR. Einzig­artige Tra­bant-Fahr­simu­lation, ori­ginal­getreue WBS70-Woh­nung mit fünf liebe­voll ein­ge­rich­teten Zim­mern. Politi­sche Struk­turen des sozia­li­sti­schen Staats, Lebens­welt der DDR.

Ab 19.4.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Museum, Berlin

Museum Blinden­werk­statt Otto Weidt

Otto Weidt konnte einige jüdi­sche An­ge­stellte bis 1943 vor den Natio­nal­sozia­listen schützen. Die Räume der Werk­statt und das Ver­steck der Familie Horn sind weit­ge­hend im Origi­nal erhalten ge­blie­ben.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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