Museum

Berlinische Galerie - Landesmuseum

für Moderne Kunst, Photographie und Architektur

Berlin: In Berlin ent­stan­de­ne Kunst von 1870 bis heute: die Se­zes­sio­ni­sten und die Jungen Wilden, Dada und Fluxus, Neue Sach­lich­keit und Ex­pres­sio­nis­mus, Russen in Berlin, die Avant­garde in Archi­tektur und Foto­grafie, Berlin unterm Haken­kreuz, die Stadt in Trüm­mern.

Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute. Herausragende Sammlungsbereiche sind Dada Berlin, die Neue Sachlichkeit und Osteuropäische Avantgarde. Die Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole bilden weitere Schwer­punkte.

Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur bietet über die ständige Sammlung hinaus ein abwechslungsreiches Sonder­aus­stellungs­pro­gramm.

Interim Stadtmuseum: ab 2023 schließt das Stammhaus der Stiftung Stadtmuseum Berlin für voraussichtlich vier Jahre.

Um auch während dieser Zeit bedeutende Schätze der Gemäldesammlung präsentieren zu können, entstand die Idee, ausgewählte Werke in die Dauerausstellung „Kunst in Berlin 1880-1980” zu inte­grieren.

Eine besondere Stärke der Sammlung des Stadtmuseums Berlin ist die Kunst der frühen Moderne. Zwölf Highlights von Max Beckmann, Theo von Brockhusen, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner, Walter Leistikow, Max Liebermann, Edvard Munch und Lesser Ury, allesamt prominente Vertretern der klassischen Moderne, sind daher ab dem 7. Oktober 2022 zu Gast in der Berlinischen Galerie, setzen in der Dauerausstellung neue Akzente und treten in den Dialog mit deren eigenen Werken.

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Max Beckmann

Lovis Corinth

Ernst Ludwig Kirchner

Max Liebermann

Museen für Gegenwartskunst

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