Museum
Die 1997 gegründete bundeseigene Otto-von-Bismarck-Stiftung hat die Aufgabe, das Andenken an Otto von Bismarck zu wahren und dessen Leistungen historisch-kritisch zu würdigen. Dazu verwahrt die Stiftung den Nachlass Otto von Bismarcks und wertet ihn aus. Eine sechs Räume umfassende Dauerausstellung dokumentiert Leben und Zeit des Staatsmannes: Unternehmen Sie einen Streifzug durch das 19. Jahrhundert. Erleben Sie die bahnbrechenden politischen, sozialen und ökonomischen Entwicklungen dieser Zeit und setzten Sie sich mit dem Leben und Wirken Bismarcks auseinander, der seine Zeit maßgeblich mitgestaltet hat.
Das nur 200 Meter entfernt gelegene Bismarck-Museum im „Alten Landhaus“ von Friedrichsruh stellt das Leben und politische Wirken des Kanzlers Otto von Bismarck dar, der von 1871 bis zu seinem Tode 1898 im Sachsenwald lebte. Die Ausstellung präsentiert sich weitgehend im Ursprungszustand. Bis heute macht der authentische, seit vielen Jahrzehnten nahezu unveränderte Charakter der Ausstellung ihren eigentümlichen Reiz und besonderen Charme aus. In zehn Räumen sowie Bismarck nachgestelltem Arbeitszimmer werden rund 350 Original-Objekte und einige Reproduktionen gezeigt: Historische Erinnerungsstücke und persönliche Gebrauchsgegenstände, Darstellungen bedeutsamer Ereignisse und Personen, Zeichen von Ehrung und Verehrung, wichtige Schriftstücke, und anderes mehr.
Museum, Bad Kissingen
Spätbarocker Gebäudekomplex der Oberen Saline in Bad Kissingen. Kurresidenz mit Festsaal für die Würzburger Fürstbischofe. Kurquartier des Reichskanzlers Otto v. Bismarck in den Jahren 1876 bis 1893. Anfänge des Heilbads, Geschichte der Heilquellen und Kurmedizin.
Museum, Göttingen
Leben Otto Graf von Bismarcks, der hier vom Frühjahr bis Herbst 1833 wohnte. Kolonialismus unter Bismarck.
Museum, Porta Westfalica
Gedenkraum mit Bildern, Büchern und Schriftstücken, die an das Leben und Wirken des Reichskanzlers Otto von Bismarck erinnern.
Zoo, Friedrichsruh
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Museumsbahn, Aumühle