Beitrag v.
25.11.2014
 zu „Blindenmuseum (Museum)”, DE-30559 Hannover
Das Gebäude des Landesbildungszentrums für Blinde, Sitz des Blindenmuseums
Foto: Antipolis - public domain

Museum

Blindenmuseum

Landesbildungszentrum für Blinde

Bleekstraße 22
DE-30559 Hannover
0511-5247-0
webkontakt@lbzb.de
Ganzjährig:
nach Vereinbarung

Über 6.000 Exponate geben in anschaulicher Weise einen Eindruck davon, wie einerseits Blindenbildung seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute betrieben wurde und andererseits, was es heißt, ein Leben in Blindheit zu führen.

Zu sehen bzw. zu ertasten sind: reiche Reliefdarstellungen für den Unterricht, Schreib- und Lesegeräte, teils alt, teils hochmodern, alte Lehrbücher in unterschiedlichem Druck (Liniendruck, Stacheltypendruck, Perldruck), Modelle, Globen, Atlanten, Geometriekästen usw. für den Blindenunterricht, Haushaltsgeräte, Langstöcke und vieles mehr.

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Ein Ort. Irgendwo

Die künst­le­risch beein­drucken­den Karika­turen illu­strieren das breite Spektrum der Themen Flucht und Migration, thema­ti­sieren aber auch die Kritik an struk­tu­rellen Bedin­gungen und Hinder­nissen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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