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 zu „Coburger Puppenmuseum (Museum)”, DE-96450 Coburg
Verschiedene Kindgesichtspuppen um 1900
Foto: Coburger Puppenmuseum
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Porzellanpuppen
Foto: Coburger Puppenmuseum
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Filzpuppen von Lenci
Foto: Coburger Puppenmuseum
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Filzpuppe von Lenci
Foto: Coburger Puppenmuseum
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Dauerausstellung „Bürgertum”
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Dauerausstellung „Bürgertum”
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Dauerausstellung „Bürgertum”

Museum

Coburger Puppenmuseum

(seit 2023 geschlossen)

Rückerstraße 2-3
DE-96450 Coburg
An diesem Standort:
geschlossen

Die liebevoll und detailreich gestalteten Szenen im Museum faszinierten Sammler und kleine wie große Kinder. Sie gaben Einblicke in die vielfältige Geschichte und die unterschiedlichen Arten von Puppen, die nicht immer nur Spielzeug waren.

Puppen von 1800 bis 1960 aus Franken, Thüringen und Frankreich, die Einblick in die hohe Kunst des Puppenmachens geben. Puppenstuben und -häuser, Puppenküchen und Puppenläden. Porzellane und Möbel.

POI

Schloss, Coburg

Schloss Ehren­burg

Als Stadt­resi­denz der Coburger Herzöge ab 1543 errichtete und seit 1690 im barocken Stil zur Drei­flügel­anlage erweiterte Burg mit goti­sie­rende Fassa­den nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Wohn- und Fest­räume mit prunk­vollen Möbeln, Uhren und Leuch­tern.

Museum, Coburg

Staatsarchiv Coburg

Museum, Coburg

Grabungs­museum Kirchhof

Bau­ge­schich­te und Gra­bungs­doku­men­ta­tion des öst­lichen Kirch­hofs, wo man auf die Funda­mente der 1827 ab­ge­broche­nen Kapelle der mittel­alter­lichen Prop­stei des Saal­felder Bene­dik­tiner­klo­sters aus dem 14. Jh., hoch­mittel­alter­liche Gräber.

Museum, Coburg

Natur­kunde-Museum

Museum, Coburg

Kunst­samm­lungen der Veste Coburg

Histo­ri­sche Räume mit fa­cetten­reichen Samm­lun­gen: Kunst­hand­werk (Glas und Kera­mik), Waffen und Rü­stun­gen, Ge­mälde und Skulp­turen, Kutschen und Schlitten u.v.m., Luther­stube, Jagd­intarsien­zimmer, Sonder­aus­stellun­gen.

Burg, Coburg

Veste

Flächen­mäßig eine der größ­ten Burg­anla­gen Deutsch­lands, erstmals 1056 urkundlich erwähnt und im 19. Jahr­hundert neu­gotisch umgebaut. Im Jahr 1530 wohnte und arbeitete Martin Luther für sechs Monate auf der Veste.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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